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Autor/inn/enKindermann, Walter; Wilkens, Ingrid; Klinker, Sonja; Märker, Frank; Waldmüller, Maja
Sonst. PersonenKranz, Sandra (Red.)
InstitutionHessen / Ministerium der Justiz, für Integration und Europa
TitelIntegration nach Maß.
Der Hessische Integrationsmonitor 2010.
QuelleWiesbaden (2010), 196 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterSoziale Ausgrenzung; Soziale Partizipation; Soziale Situation; Soziale Integration; Schulische Integration; Bildungsabschluss; Fremdsprachenkenntnisse; Gesundheitszustand; Armut; Kriminalität; Partizipation; Religion; Familieneinkommen; Berufliche Integration; Kultureller Bereich; Herkunftsland; Hessen; Rhein-Main-Gebiet
Abstract"Der vorgelegte Integrationsmonitor stellt eine 'Momentaufnahme' des Integrationsstandes in Hessen dar und bildet die Entwicklung der Integration zugewanderter Menschen seit 2005 ab. Er indiziert Integration in ihren vielfältigen gesellschaftlichen Dimensionen und Themenfeldern.; Die Aussagekraft des Integrationsmonitors ist gebunden an die Qualität der Datenlage. Einige Statistiken weisen den Migrationshintergrund aus, in den meisten Statistiken findet jedoch noch das Ausländerkonzept Verwendung. Darüber hinaus erscheint eine stärker differenzierende Betrachtung des Integrationsprozesses sinnvoll (beispielsweise anhand sozialer Lagen, Milieus, Regionen). Insgesamt muss die Datenlage im Bereich der Integration als (noch) unzureichend eingeschätzt werden.; Die Vorlage des Hessischen Integrationsmonitors soll deshalb auch Anstoß für alle Daten bereitstellenden und verwaltenden Institutionen in Hessen und jenseits der Landesgrenzen sein. Integrationsmonitoring und eine gelingende Integrationspolitik benötigen eine solide und vergleichbare Datengrundlage sowie die lückenlose Verfügbarkeit der Daten. Die Datenbasis - gerade auch des Sozioökonomischen Panels (SOEP) des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung - sollte daher verbreitert werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2008. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/1
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