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Autor/inHomfeldt, Hans Günther
TitelGesundheit und Soziale Arbeit.
QuelleWeinheim: Juventa (2010), 33 S.
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ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Soziale Arbeit
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterGender; Kindheit; Familie; Förderung; Krankheit; Gesundheit; Gesundheitsfürsorge; Gesundheitspolitik; Migration; Alter; Prävention; Erwachsener
AbstractGesundheit und ihre Förderung sind ins Zentrum gesellschaftspolitischen Interesses gerückt. Mit ihm sind sie gleichermaßen als Aufgabe Sozialer Arbeit, insbesondere der Kinder- und Jugendhilfe, wieder entdeckt worden. Als Gesundheitsfürsorge reichen ihre Wurzeln ins 19. Jahrhundert. Im SGB VIII gibt es trotz vielfältiger Bezüge zur nationalen wie auch internationalen Gesundheitspolitik (z.B. zur Ottawa-Charta von 1986) nur wenige, zumindest explizite Verweise auf Gesundheit(-sförderung). Aktuelle Diskurse zur gesundheitsbezogenen Prävention und Gesundheitsförderung finden ihre theoretischen Entsprechungen in pathogenetisch und salutogenetisch begründeten Gesundheitsmodellen. In der Gesundheitsarbeit im Sozialwesen wie auch in der Sozialarbeit im Gesundheitswesen vermischen sich oftmals Prävention und Förderung mit einem sich verstärkt durchsetzenden Aufgabenverständnis, Gesundheit lebensaltersbezogen, gender- und lebenslagenspezifisch zu verstehen und zu fördern. Eine wachsende Komplexität sozialer Problemlagen (steigende Armutslagen, "neue Morbiditäten") lässt überdies Kooperationen zwischen den Hilfesystemen (Kinder- und Jugendhilfe, Behindertenhilfe und Gesundheitshilfe) sowie Schule immer wichtiger werden. Sozial- und Gesundheitspolitik sind dabei gefordert, die für eine nachhaltige Kooperation nötigen Voraussetzungen zu schaffen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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