Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Düwel, Jennifer; Schumacher, Lutz |
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Institution | Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen; Leuphana Universität Lüneburg |
Titel | Evaluationsbericht Budgetprojekt Freie Wohlfahrtspflege "Die Einbeziehung der arbeitsmarktfernsten Menschen in den Arbeitsmarkt voranbringen". [Stand:] Dezember 2010. |
Quelle | Lüneburg (2010), 134 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Demografischer Faktor; Soziale Stabilität; Fremdeinschätzung; Kompetenzerwerb; Persönlichkeitsmerkmal; Psychische Störung; Selbsteinschätzung; Aktivierung; Arbeitsförderung; Niedersachsen; Psychische Störung; Soziale Unterstützung; Selbsteinschätzung; Arbeitsvermittlung; Modellversuch; Suchtkranker; Langzeitarbeitslosigkeit; Langzeitarbeitsloser; Benachteiligtenförderung; Förderungsmaßnahme; Aktivierung; Modellversuch; Arbeitsförderung; Langzeitarbeitslosigkeit; Arbeitsvermittlung; Bewerbungsverhalten; Qualifizierung; Schwer vermittelbarer Arbeitsloser; Soziale Unterstützung; Benachteiligung; Langzeitarbeitsloser; Suchtkranker; Niedersachsen |
Abstract | Der vorliegende Evaluationsbericht ist das Ergebnis einer umfassenden Analyse von drei Projekten zur Integration von Langzeitarbeitslosen. Im Rahmen des Budgetprojekts der Freien Wohlfahrtspflege 'Die Einbeziehung der arbeitsmarktfernsten Menschen in den Arbeitsmarkt voranbringen' wurde die Leuphana Universität Lüneburg vom Europabüro der Freien Wohlfahrtspflege beauftragt, die ersten drei Teilprojekte des Budgetprojekts wissenschaftlich zu begleiten und hinsichtlich ihrer Wirkungen sowie Erfolgsfaktoren und Hemmnisse zu evaluieren. Bei den Teilprojekten handelt es sich um Modellprojekte, welche im Rahmen niedersächsischer Förderprogramme des Europäischen Sozialfonds initiiert wurden. Sie sind insofern modellhaft, als dass sie Methoden und Konzepte anwenden, um langzeitarbeitslose Menschen in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren, die mit den regulären niedersächsischen ESF-Förderprogrammen nicht förderfähig gewesen wären. Bisher orientieren sich niedersächsische Förderprogramme zur Integration erwachsener arbeitsloser Personen tendenziell an 'bildungsnahen' arbeitslosen Personen und sind für die Zielgruppe der Langzeitarbeitslosen, die häufig multiple Vermittlungshemmnisse aufweisen, nur bedingt geeignet. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2013/1 |