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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inDiesbergen, Clemens
TitelDer Konstruktivismus - eine geeignete Grundlagentheorie zum Umgang mit Heterogenität im Unterricht?
QuelleAus: Grunder, Hans-Ulrich (Hrsg.); Gut, Adolf (Hrsg.): Zum Umgang mit Heterogenität in Schule und Gesellschaft. 2. Chancen und Problemlagen. Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren (2010) S. 77-95Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8340-0806-0; 978-3-8340-0806-0
SchlagwörterKognitive Entwicklung; Schulklasse; Schüler; Lernen; Lerntheorie; Didaktik; Unterricht; Erkenntnistheorie; Konstruktivismus; Heterogenität; Piaget, Jean
AbstractDer Konstruktivismus stellt zum einen eine Theorie des Erkennens und des Lernens dar. Ausgehend von dieser Theorie hat sich eine konstruktivistische Didaktik etabliert. [Der Autor untersucht] deshalb in einem ersten Schritt den Konstruktivismus als Lern- und Erkenntnistheorie. Anschliessend [stellt er] die Frage nach möglichen (mehr oder weniger direkten) Ableitungen für die Didaktik und [untersucht] die Grundzüge einer konstruktivistischen Didaktik auf ihre Konsistenz, Kohärenz und Nützlichkeit hin. Schliesslich gilt es, sowohl die konstruktivistische Lern- und Erkenntnistheorie als auch die konstruktivistische Didaktik auf ihr Potential hinsichtlich der Herausforderung Heterogenität hin zu analysieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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