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Autor/inn/enAuspurg, Katrin; Hinz, Thomas; Amorelli, Eva
TitelRäumliche und institutionelle Koordination von Doppelkarrieren in der Wissenschaft.
Eine Forschungsskizze.
Gefälligkeitsübersetzung: Spatial and institutional coordination of dual careers in science. An outline of the research.
QuelleAus: Gramespacher, Elke (Hrsg.): Dual Career Couples an Hochschulen. Zwischen Wirtschaft, Praxis und Politik. Opladen: B. Budrich (2010) S. 57-74Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 1; Abbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86649-272-1
SchlagwörterFamilie; Partnerschaft; Karriere; Berufsorientierung; Dual Career Couple; Wissenschaft; Akademiker; Geschlechtsspezifik; Koordination; Raum; Verhandeln; Institution; Deutschland
AbstractDie Autoren stellen erste Ergebnisse des an der Universität Konstanz angesiedelten Forschungsprojekts "Räumliche und institutionelle Koordination von Doppelkarrieren" vor. Untersucht wird, wie paarinterne Abstimmungsprozesse ablaufen, welche individuellen Ressourcen und gesellschaftlichen Normen dabei bedeutsam sind und welche institutionellen Maßnahmen das Verfolgen von zwei Karrieren erleichtern. Neben einer Prüfung familien- und arbeitsmarktsoziologischer Theorien bietet das Projekt eine Begleitforschung zu dem vom Wissenschaftsministerium des Landes Baden-Württemberg sowie von der Internationalen Bodenseehochschule geförderten "Modellprojekt Förderung Dualer Karrieren", das neben der Konzeption hausinterner Service-Angebote für Doppelkarrierepaare den Aufbau eines hochschulübergreifenden Netzwerkes vorsieht. Der vorliegende Beitrag stellt die Konzeption und die Ziele des Forschungsvorhabens näher vor. Nach einer Beschreibung der Ausgangslage und der konkreten Forschungsfragen (Abschnitt 1) werden theoretische Annahmen zum Einfluss individueller und struktureller Faktoren auf das erfolgreiche Verfolgen von Doppelkarrieren herausgearbeitet (Abschnitt 2). Den Hintergrund bieten verhandlungstheoretische Modelle, welche durch geschlechtersoziologische Ansätze ergänzt werden. Der dritte Abschnitt stellt die methodische Umsetzung vor, abschließend werden die Grenzen des Forschungsprojekts diskutiert (Abschnitt 4). (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/2
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