Bildungsaufstieg in drei Generationen in Ost- und Westdeutschland. Theoretische und methodische Konzeptionen.

Autor/in	Miethe, Ingrid
Titel	Bildungsaufstieg in drei Generationen in Ost- und Westdeutschland. Theoretische und methodische Konzeptionen. Gefälligkeitsübersetzung: Educational advancement in three generations in east and west Germany. Theoretical and methodical conceptions.
Quelle	Aus: Müller, Hans-Rüdiger (Hrsg.); Ecarius, Jutta (Hrsg.); Herzberg, Heidrun (Hrsg.): Familie, Generation und Bildung. Beiträge zur Erkundung eines informellen Lernfeldes. Opladen: B. Budrich (2010) S. 129-148Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben S. 146-148; Abbildungen 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-86649-319-3
Schlagwörter	Bildung; Fallstudie; Methodologie; Bildungsgeschichte; Bildungsbeteiligung; Bildungsgang; Soziale Herkunft; Sozialisation; Generation; Schule; Gymnasium; Geschichte (Histor); Sozialer Aufstieg; Hochschulbildung; 20. Jahrhundert; Forschungsgegenstand; Theorie; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
Abstract	Das Zusammenspiel von familialen Bildungsaspirationen, Bildungssystem und historisch-politischer Gelegenheitsstruktur ist das Thema einer aktuellen Mehrgenerationenstudie, aus der die Verfasserin fallbezogene Zwischenergebnisse vorstellt. Sie erläutert und begründet zunächst ein theoretisches und methodisches Design, das sich von der Mikro- über die Meso- bis zur Makroebene bildungsbiografischer Prozesse erstreckt und dabei in einer Mehrgenerationenperspektive drei verschiedene historische Zeitabschnitte miteinander vergleicht. Ausgehend von zwei exemplarischen Fällen wird die theoretische und empirische Produktivität eines qualitativen Vorgehens demonstriert, das anhand eines Wechsels von detaillierter Fallrekonstruktion und fokussierender Globalanalyse die sukzessive Generierung gehaltvoller Hypothesen und deren Überprüfung an einer größeren Fallzahl ermöglicht. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/4