Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Köberlein, Oskar (Red.); Lucic, Waltraud (Red.); Zagler, Susanna (Red.); Benedikt, Sabine (Mitarb.); Beuerlein, Barbara (Mitarb.); Buckel, Manuela (Mitarb.); Deyerling, Annette (Mitarb.); Eisenhut, Brigitte (Mitarb.); Eisenhut, Margot (Mitarb.); Hartl, Michaela (Mitarb.); Heinze, Katrin (Mitarb.); Jornitz-Foth, Edeltraud (Mitarb.); Knoll, Elisabeth (Mitarb.); Köberlein, Oskar (Mitarb.); Kollar, Ursula (Mitarb.); Lehrer, Harun (Mitarb.); Mayer, Regina (Mitarb.); Lucic, Waltraud (Mitarb.); Molkentin-Howen, Christine (Mitarb.); Roth, Marianne (Mitarb.); Volland, Caroline (Mitarb.); Staudacher, Stefanie (Mitarb.); Zagler, Susanna (Mitarb.) |
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Institution | Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen |
Titel | Herausforderung interkulturelle Bildung. Bildung im Respekt vor anderen Kulturen. Tagungskatalog zur Fachtagung 2010. |
Quelle | Dillingen: Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (2010), [ca. 180] S. |
Reihe | Dillinger Fachtagung. 2010 |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
Schlagwörter | Nonverbale Kommunikation; Kinderrechtskonvention; Kind; Spiel; Spielzeug; Schule; Grundschule; Hauptschule; Lehrer; Lehrerfortbildung; Schüler; Interkulturelle Bildung; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelles Lernen; Multikulturalität; Handlungsorientierung; Unterrichtsbeispiel; Unterrichtseinheit; Unterrichtsinhalt; Körpersprache; Deutsch als Zweitsprache; Projekt; Kulturgeschichte; Ernährung; Toleranz; Migrationshintergrund; Alltag; Gestaltung; Integration; Konferenzschrift; Praxisbezug; Migrant; Türke; Deutschland |
Abstract | Das Bild in deutschen Klassenzimmern hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Nicht zuletzt durch Zuwanderung wird die Zusammensetzung der Schülerschaft vielfältiger. In Westdeutschland haben 21% der Bevölkerung einen Migrationshintergrund, in Ostdeutschland sind es 8%. Bei den unter 25jährigen haben in den westlichen Ländern durchschnittlich 30% Migrationshintergrund, in Ballungsgebieten und Großstädten sind es bis zu 50%, teilweise sogar mehr. Dabei ist diese Gruppe hoch ausdifferenziert, was die kulturellen Hintergründe und die Zuwanderungserfahrungen betrifft. Was bedeutet dies für die Schulen? Wie kann Unterricht in kulturell sehr heterogenen Klassen aussehen? Wie können gelungene Ansätze Interkultureller Bildung konkret aussehen und in die verschiedenen Fächer integriert werden? Wie kann interkulturelle Bildung zu einem schulimmanenten Prinzip werden? Wie kann man Lehrkräfte auf diese Herausforderungen vorbereiten? Ziel der Tagung ist es, im Rahmen von Workshops Möglichkeiten aufzuzeigen, wie im Fachbereich Soziales interkulturelle Bildung aussehen kann. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/4 |