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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKuchnowski, Monika
TitelÄsthetische Zugänge zur Chemie.
QuelleAus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Entwicklung naturwissenschaftlichen Denkens zwischen Phänomen und Systematik. Jahrestagung in Dresden 2009. Münster: Lit Verl. (2010) S. 134-136Verfügbarkeit 
ReiheGesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 30; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2009
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-643-10585-1
SchlagwörterDidaktik; Unterrichtskonzeption; Unterricht; Chemie; Chemieunterricht; Kunstunterricht; Naturwissenschaftliche Bildung; Studie; Kant, Immanuel
AbstractAm Beispiel der Chemie wird der Zusammenhang naturwissenschaftlicher und Ästhetischer Naturzugänge betrachtet. Dabei stehen die Wirkungen der ikonologischen Erkenntnismethode des Kunsthistorikers Erwin Panofsky auf den Chemieunterricht im Mittelpunkt. Forschungsvorhaben und Vortrag stehen unter dem Kantschen Motiv: "Ohne Sinnlichkeit würde uns kein Gegenstand gegeben, und ohne Verstand keiner gedacht werden. Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind. [...] Der Verstand vermag nichts anzuschauen und die Sinne nichts zu denken. Nur daraus, dass sie sich vereinigen, kann Erkenntnis entspringen."
Erfasst vonArbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update2011/4
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