Entre criminalisation, judiciarisation et ghettoisation: l'évolution de la délinquance des mineurs en France.

Autor/in	Mucchielli, Laurent
Titel	Entre criminalisation, judiciarisation et ghettoisation: l'évolution de la délinquance des mineurs en France. Gefälligkeitsübersetzung: Zwischen Kriminalisierung, Judizierung und Ghettoisierung. Die Entwicklung der Delinquenz von Jugendlichen in Frankreich.; Between criminalization, judiciarization and ghettoization: development of juvenile delinquency in France.
Quelle	Aus: Kuhn, André (Hrsg.): Junge Menschen und Kriminalität. Bern: Stämpfli (2010) S. 43-85Verfügbarkeit
Reihe	Kriminologie / Schweizerische Arbeitsgruppe für Kriminologie - SAK. 27
Beigaben	Abbildungen 6; Tabellen 3
Sprache	französisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7272-8972-9
Schlagwörter	Sozialer Faktor; Soziale Integration; Frankreich; Kriminalität; Strafrecht; Justiz; Soziale Integration; Analyse; Konzeption; Kriminalisierung; Geschichte (Histor); Ghetto; Kriminalität; Politischer Faktor; Strafrecht; Ökonomische Determinanten; Analyse; Konferenzschrift; Konzeption; Kriminalisierung; Justiz; Jugendlicher; Konferenzschrift; Frankreich
Abstract	"In diesem Text wird einerseits der Stand der empirischen Forschung, andererseits eine globalen Analyse der Entwicklung der Jugendkriminalität in Frankreich seit 1970 dargestellt. Dabei geht es nicht darum stereotypen Moralisierungen der medienpolitischen Debatten oder naiven behavioralen Annäherungen zu folgen, sondern es soll aufgezeigt werden, dass die Analyse der Entwicklung der Jugendkriminalität unzertrennlich mit dem Strafrecht dem Betrieb der strafrechtlichen Institutionen, dem Prozess der Entlassung aus dem strafrechtlichen System, sowie mit der ökonomischen, sozialen und politischen Entwicklung, welche die soziale Integration des Jugendlichen begünstigt oder nicht, zusammen hängt. In dieser globalen Analyse werden drei Konzepte manifest: Die Kriminalisierung, die Judizierung, und die Ghettoisierung." (Textauszug).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/4