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Autor/inTeichler, Ulrich
TitelIst der Hochschulbereich sozial genug aufgestellt?
Gefälligkeitsübersetzung: Is the academic sector socially adequate?
QuelleAus: Birkelbach, Klaus (Hrsg.): Berufliche Bildung in Zeiten des Wandels. Festschrift für Rolf Dobischat zum 60. Geburtstag. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2010) S. 220-232Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8340-0750-6
SchlagwörterVerhalten; Handlungsorientierung; Mobilität; Sozialpolitik; Bildungsinvestition; Investition; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Studiengebühren; Studienerfolg; Hochschule; Diskurs; Student; Deutschland
AbstractViele Befürworter und Gegner von Studiengebühren haben darin große Gemeinsamkeiten, dass sie im Kontext der Einführung von Studiengebühren nur einen sehr kleinen Korridor von Änderungen erhoffen beziehungsweise befürchten, aber zugleich unterstellen, dass darüber hinaus alles beim Alten bleibt. So kommen zum Beispiel Fragen der Steuern, der Einkommenssituation von Hochschulabsolventen oder der Angemessenheit der Regelungen über "Bedürftigkeit" kaum zum Zuge. Zudem ist es erstaunlich, wie wenig die Studiengebühren in Deutschland in den letzten Jahren im Gesamtkontext der Kosten des Studiums (Lebenshaltungskosten, entgangenes Einkommen usw.) diskutiert worden sind. Ein Forscher-Gruppe unter der Leitung des Verfassers hat demgegenüber hervorgehoben, dass es in der Hochschulpolitik in Europa kaum ein Themengebiet gibt, in dem es von Land zu Land so unterschiedliche Konzepte gibt wie zu den Kosten und zur Finanzierung des Studiums. Diese Beharrlichkeit ist insofern noch bemerkenswerter, als es ja eine Fülle von anderen Themen gibt, bei denen europäische Konvergenz auf der Tagesordnung steht. Es wird die These vertreten, dass in den verschiedenen Modalitäten von Kosten und Finanzierung des Studiums in Europa unterschiedliche ordnungspolitische Vorstellungen über die Rolle der Studierenden zum Ausdruck kommen. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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