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Autor/inBeutel, Silvia-Iris
TitelÜbergänge als Aufgabe differenzierender Leistungsbeurteilung.
QuelleAus: Lin-Klitzing, Susanne (Hrsg.); Di Fuccia, David-Samuel (Hrsg.); Müller-Frerich, Gerhard (Hrsg.): Übergänge im Schulwesen. Chancen und Probleme aus sozialwissenschaftlicher Sicht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2010) S. 67-80Verfügbarkeit 
ReiheGymnasium - Bildung - Gesellschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-1768-3; 978-3-7815-1768-4
SchlagwörterBildungsprozess; Pädagogisches Handeln; Kompetenzerwerb; Förderung; Kind; Elementarbereich; Kindertagesstätte; Schule; Schulforschung; Schulentwicklung; Übergang; Grundschule; Lehrer; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Feedback; Didaktik; Differenzierung; Partizipation; Bewertung; Modell; Portfolio; Praxisbezug; Qualität; Deutschland; Dortmund; Hamburg; Jena; Nordrhein-Westfalen; Thüringen
AbstractIn diesem Beitrag geht es einleitend darum, die Gestaltung schulischer Ubergänge als Herausforderung zu sehen, bei der einer lernförderlichen Leistungsbeurteilung entscheidende Bedeutung zukommen kann (l). An diese Aufgabenbestimmung anschließend werden Möglichkeiten der Lerndiagnose und Leistungsbeurteilung hinsichtlich des institutionellen Übergangs vom Elementar- zum Primarbereich diskutiert. Denn von dieser grundlegenden Erfahrung, die sich immer noch mit dem Wechsel vom spielerischen Lernen zum systematisierten Lernen verbindet, geht eine entscheidende Prägung der Wahrnehmung schultypischer Übergangspassagen bei den Kindern aus (2). Nachfolgend werden die Übergänge im innerschulischen Kontext betrachtet. Dabei geht es um die Frage, wie innerhalb einer Schulart, beim Wechsel der Stufen, eine förderliche und transparente Weitergabe der Lern- und Leistungsprofile möglich ist (3). Schließlich wird eine weitere Perspektive eröffnet, indem vorgeschlagen wird, Übergänge als wesentliche Elemente einer auch von Schülerinnen und Schülern bewusst gestalteten Lernbiographie zu verstehen (4). Im Fazit wird deutlich, dass ein effizienter Unterricht in heterogenen Lerngruppen auf eine grundlegende Praxis demokratischen und aufgeklärten Umgangs mit der Frage der Leistungsbeurteilung in der Schule angewiesen ist (5). In einigen Kapiteln werden zur Veranschaulichung Konzepte innovativer Schulen herangezogen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/3
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