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Autor/inGötze, Juliane
TitelSelbstgesteuertes Lernen mit Web 2.0.
Beispiele aus der beruflichen Bildung.
QuelleHamburg: Diplomica Verl.-Ges. (2010), Getr. ZählungVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. i-v
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8366-9831-5; 978-3-8366-9831-3
SchlagwörterLernpsychologie; Digitale Medien; Elektronische Medien; Medieneinsatz; Kooperatives Lernen; Lerntheorie; Beispiel; Handlungsorientierung; Soziale Software; Modellversuch; Berufsausbildung; Berufsbildung; Lebenslanges Lernen; Internet; World Wide Web; Deutschland
AbstractLernen wird verbreitet angesehen als ein individueller Prozess bei dem die Wirklichkeit vom Lerner konstruiert wird. Lernen benötigt Informationen von außen, die im Kopf des Lernenden aktiv ausgewählt und individuell konstruiert werden. Das bedeutet, dass die äußere Realität nicht eins zu eins im Kopf abgebildet und widergespiegelt wird. Das macht Eintrichtern zwecklos. Die neuen Hypothesen des Lernens haben zunehmend auch Einfluss auf die Gestaltung von Lernsituationen in der Bildung. Hinzu kommt, dass die veränderten Rahmenbedingungen der Arbeitswelt zunehmend die Heranführung an lebenslanges Lernen erforderlich machen. Lebenslanges Lernen erfordert von den Individuen in der Lage zu sein, selbstgesteuert zu lernen. Viele Indizien sprechen dafür, dass neue Medien selbstgesteuertes Lernen besonders gut unterstützen können. Es kann mit neuen Medien zeit- und ortsunabhängig, eigenständig und autonom, in individuell gestalteten Lernprozessen, mit eigener Lernerfolgskontrolle gelernt werden. In Web 2.0 Anwendungen, den Technologien des "neuen Internets", können Menschen miteinander kommunizieren, zusammen arbeiten oder auf andere Art interagieren. ... Dieses Buch stellt beispielhaft Lernszenarien vor, in denen Web 2.0 Anwendungen genutzt wurden. Es werden aus unterschiedlichen Bereichen beruflicher Bildung Szenarien präsentiert, die Podcasts, Blogs und Wikis zum Lernen nutzen. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/3
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