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Autor/inBrüll, Matthias
TitelAkademisches Selbstkonzept und Bezugsgruppenwechsel.
Einfluss spezieller Förderklassen bei hochbegabten Schülern.
QuelleGöttingen u.a.: Hogrefe (2010), 216 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Brüll, Matthias: Einflussgrößen auf das akademische Selbstkonzept bei Gymnasiasten: Bezugsgruppenwechsel in regulären Klassen versus Förderklassen für Begabte und individuelle Schülermerkmale.
ReiheHochbegabung
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. [189]-208
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8017-2334-8; 978-3-8017-2334-7
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Forschungsdesign; Fragebogenerhebung; Längsschnittuntersuchung; Mehrebenenanalyse; Vergleich; Begriff; Bezugsgruppe; Hochbegabung; Intelligenz (Psy); Leistungsfähigkeit; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Selbstwertgefühl; Bayern; Begriff; Deutschland; Gymnasium; Kind; Längsschnittuntersuchung; Leistungsfähigkeit; Lernziel; Mathematik; Modell; Orientierung; Rheinland-Pfalz; Schüler; Begabtenförderung; Hochschulschrift; Hochbegabung; Selbsteinschätzung; Leistung; Bezugsgruppe; Selbstwertgefühl; Vergleich; Kind; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Gymnasium; Förderklasse; Schüler; Schulnote; Begabtenförderung; Lernziel; Orientierung; Mathematik; Hochschulschrift; Leistung; Modell; Mehrebenenanalyse; Bayern; Deutschland; Rheinland-Pfalz
AbstractSpezielle Förderklassen für besonders begabte Schüler werden zum Teil kontrovers diskutiert, da sich durch Vergleiche mit dem Fähigkeitsniveau der Mitschüler sowohl negative als auch positive Wirkungen auf das schulische Leistungskonzept ergeben können. Die vorliegende Studie untersucht den in diesem Zusammenhang auftretenden Kontrast- und Assimilationseffekt, auch als Big-Fish-Little-Pond-Effekt und Basking-In-Reflected-Glory-Effekt bekannt, und liefert neue Erkenntnisse im Bereich der Hochbegabtenförderung. Das Ziel war es zu untersuchen, wie sich soziale Vergleichsprozesse von Schülern in normalen Gymnasialklassen sowie in speziellen gymnasialen Förderklassen auf das akademische Selbstkonzept im Bereich Mathematik auswirken. Aus den gezeigten Ergebnissen ergeben sich praktische Konsequenzen für die Förderung von hochbegabten Schülern. Der Band enthält zudem eine Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstandes zu sozialen Vergleichsprozessen und deren Einflüssen auf das Selbstkonzept. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/3
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