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Sonst. PersonenNeumann, Peter (Hrsg.); Renger, Denise (Hrsg.)
TitelSachunmittelbare Demokratie im interdisziplinären und internationalen Kontext 2008/2009.
Deutschland, Österreich, Schweiz.
Gefälligkeitsübersetzung: Direct democracy in an interdisciplinary and international context in 2008/2009. Germany, Austria, Switzerland.
QuelleBaden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2010), 311 S.Verfügbarkeit 
ReiheStudien zur Sachunmittelbaren Demokratie. 7
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8329-5795-7
SchlagwörterRecht; Bürgerbeteiligung; Bürgerentscheid; Direkte Demokratie; Föderalismus; Politische Bildung; Politische Institution; Politischer Faktor; Rechtslage; Volksbegehren; Wirtschaftsfaktor; Öffentlicher Haushalt; Internationaler Vergleich; Konferenzschrift; Minderheit; Deutschland; Schweiz; Österreich
Abstract"Der vorliegende Sammelband bildet im Rahmen der Studien zur Sachunmittelbaren Demokratie (StSD) den Auftakt für eine Reihe von Tagungsbänden, die die seit dem Jahr 2008 bislang jährlich stattfindenden Wissenschaftstagungen des Deutschen Instituts für Sachunmittelbare Demokratie an der Technischen Universität Dresden (DISUD an der TUD) begleiten werden. Das Werk ist interdisziplinär ausgerichtet und präsentiert Forschungsergebnisse zur sachunmittelbaren Demokratie in ausgewählten Schwerpunkten aus den Rechts-, Wirtschafts- und Politikwissenschaften. Des Weiteren gibt es einen Überblick über die bestehenden Regelungen zur sachunmittelbaren Demokratie in Deutschland, Österreich und der Schweiz." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: 1. Kapitel: Überblicksbeiträge: Peter Neumann: Regelungsbestand der Sachunmittelbaren Demokratie in Deutschland 2009 (13-30); Klaus Poier: Sachunmittelbare Demokratie in Österreichs Ländern und Gemeinden: Rechtslage und empirische Erfahrungen im Überblick (31-56); Anna Christmann: Sachunmittelbare Demokratie in der Schweiz. Überblick und aktuelle Entwicklungen (57-76); 2. Kapitel: Rechtswissenschaften: Thomas Mann: Rechtsschutz bei Bürger- und Volksbegehren in Deutschland (79-95); Stefan Storr: Die Maßgaben der österreichischen Bundesverfassung für sachunmittelbare Demokratie in Bund und Ländern (96-116); Günther Schneider: Sachunmittelbare Demokratie in der Verfassung des Freistaates Sachsen (117-125); Martin Müller-Follert: Die Beteiligung der Bürgerschaft in Fragen des kommunalen Haushaltswesens de lege lata und de lege ferenda (126-134); 3. Kapitel: Wirtschaftswissenschaften: Gebhard Kirchgässner: Zu einigen Problemen der direkten Volksrechte (137-161); Friedrich Schneider: The Role of Federalism and Direct Democracy in a Federal European Constitution: Some Preliminary Ideas using Public Choice Analysis (162-176); Lars P. Feld, Christoph A. Schaltegger: Kabinettsgröße und öffentliche Finanzen: Evidenz zu institutionellen Beschränkungen des Allmendeproblems für Schweizer Kantone (177-208); 4. Kapitel: Politikwissenschaften: Werner J. Patzelt: Populäre Missverständnisse "direkter Demokratie" als Herausforderungen von Politik und politischer Bildung (211-223); Simon Hug: Minderheiten und direktdemokratische Institutionen (224-234); Uwe Serdült, Beat Kuoni: Finanzielle und mediale Rahmenbedingungen von Volksabstimmungen in der Schweiz und Deutschland (235-255); Anna Christmann: Von links geliebt - von rechts gefürchtet. Wer profitiert wirklich von direkter Demokratie? (256-282).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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