Der Bindungsstil als Determinante individueller Integrationsdefizite. Eine empirische Studie mit Individualdaten aus der erwachsenen deutschen Wohnbevölkerung.

Autor/in	Vöttiner, Andreas
Titel	Der Bindungsstil als Determinante individueller Integrationsdefizite. Eine empirische Studie mit Individualdaten aus der erwachsenen deutschen Wohnbevölkerung. Gefälligkeitsübersetzung: Attachment style as a determinant of individual integration deficits. An empirical study with individual data from the adult residential population in Germany.
Quelle	Hamburg: Kovac (2010), XIII, 486 S.Verfügbarkeit
Reihe	Socialia. Studienreihe Soziologische Forschungsergebnisse. 108
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	1435-6651
ISBN	978-3-8300-5069-8
Schlagwörter	Bildungsniveau; Bindung; Interaktionsmuster; Soziale Beziehung; Soziale Integration; Familie; Kind; Kleinkind; Sozialer Abstieg; Erwerbstätigkeit; Auswirkung; Hochschulschrift; Theorie; Erwachsener
Abstract	"Beeinflusst der während der frühen Kindheit erworbene Bindungsstil (sicher, ängstlich-ambivalent, vermeidend, ängstlich-vermeidend) die Qualität der individuellen Sozialintegration im Erwachsenenalter? Diese Frage wird mittels explorativer und hypothesengeleiteter Analysen an einer Stichprobe aus der erwachsenen deutschen Wohnbevölkerung (N = 1779) überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass nicht nur die Integration im persönlichen Nahbereich (Integration in der Familie und im Freundeskreis, soziale Unterstützung), sondern auch im funktionalen Bereich (Bildung, Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit, materielle Situation, relative Deprivation) vom Bindungsstil abhängt." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/3