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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenGrumke, Thomas (Hrsg.); Pfahl-Traughber, Armin (Hrsg.)
TitelOffener Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft.
Öffentlichkeitsarbeit und Prävention als Instrumente des Verfassungsschutzes.
Gefälligkeitsübersetzung: Protection of open democracy in an open society. Public relations work and prevention as instruments in protection of the constitution.
QuelleOpladen: B. Budrich (2010), 172 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86649-297-4
SchlagwörterGesellschaft; Öffentlichkeitsarbeit; Bundesland; Demokratie; Politische Bildung; Verfassungsschutz; Prävention; Behörde; Bundesamt für Verfassungsschutz; Information; Deutschland
Abstract"Aufgeklärte, demokratisch gefestigte StaatsbürgerInnen sind der beste Schutz der Verfassung. Auf Grundlage dieser Erkenntnis nähern sich die Autorinnen und Autoren der Frage, welchen Beitrag ein moderner Verfassungsschutz zum Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft leisten kann, leisten darf bzw. bereits heute leistet. Zur Leitfrage, welche Bedeutung die Arbeit der Verfassungsschutzbehörden für die Verteidigung der Demokratie hat - aber auch, welche Grenzen ihr gesetzt sind - bringen Vertreterinnen und Vertreter der Politik- und Rechtswissenschaft, des Journalismus sowie Verfassungsschützer ihre je eigene Sicht ein. Darüber hinaus gibt der Band eine Reihe von Beispielen aus der verfassungsschützerischen Praxis im Bund und in den Ländern." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Thomas Grumke, Armin Pfahl-Traughber: Offener Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft. Öffentlichkeitsarbeit und Prävention als Instrumente des Verfassungsschutzes: Einführung (9-11); Armin Pfahl-Traughber: Kompetenz und Öffentlichkeitsarbeit des (15-32); Winfriede Schreiber: Warum und zu welchem Ende betreiben wir Öffentlichkeitsarbeit? (33-39); Gunter Warg: Aufklärung der Öffentlichkeit durch den Verfassungsschutz vs. Meinungsfreiheit (40-59); Frank Jansen: Zwischen Nähe und Distanz - Erfahrungen eines Journalisten im Umgang mit dem Verfassungsschutz (60-65); Thomas Pfeiffer: Rechtsextremismusprävention - Ziele und Handlungsmöglichkeiten (66-81); Bodo W. Becker: Demokratie schützen - Der Beitrag der Wanderausstellungen des Bundesamtes für Verfassungsschutz seit 1990 (85-93); Thomas Grumke: "Andi" - Bildungscomic und Website für Demokratie und gegen Extremismus (94-104); Jonas Grutzpalk: Das Planspiel "Demokratie und Extremismus" des Verfassungsschutzes Brandenburg (105-114); Andreas Müller: Prävention durch Information: Die Präventionsarbeit des rheinland-pfälzischen Verfassungsschutzes (115-122); Thomas Pfeiffer: Aufklärung über die Erlebniswelt Rechtsextremismus. Beispiele aus der Arbeit des Verfassungsschutzes in Nordrhein-Westfalen (123-134); Rüdiger Schilling: Vom Frontalunterricht zum Planspiel: Möglichkeiten einer modernen Extremismusprävention am Beispiel des Landes Baden-Württemberg (135-148); Folker Schweizer: Prävention durch Präzision - Das Konzept der Risikoanalyse des Berliner Verfassungsschutzes (149-161); Stephan Walter: "Ein Amt, das sonst die Öffentlichkeit eher meidet": Niedersachsen geht neue Wege in der Öffentlichkeitsarbeit (162-169).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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