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Autor/inJuchler, Ingo
TitelDie Zumutungen der Demokratie und Political Literacy.
Gefälligkeitsübersetzung: The unreasonable demands of democracy and political literacy.
QuelleAus: Lange, Dirk (Hrsg.): Demokratiedidaktik. Impulse für die politische Bildung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 184-197
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBürgerbewusstsein. 4
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17116-6
DOI10.1007/978-3-531-92534-9_14
SchlagwörterPädagogik; Kompetenz; Forschungsmethode; Schule; Schüler; Fachwissen; Demokratie; Politik; Politische Bildung; Politische Einstellung; Politische Willensbildung; Konzept
AbstractDie Bedeutung von Bildungseffekten für die Einstellungen der Bürger zur demokratischen Staats- und Regierungsform ist evident. Für die entsprechend im Politikunterricht zu vermittelnden Kenntnisse und Fähigkeiten bietet das "Political Literacy"-Konzept, das im vorliegenden Beitrag näher dargestellt wird, einen adäquaten didaktischen Rahmen. Der "Political Literacy"-Ansatz kann seine Funktionalität zur Lebensbewältigung erweisen, denn die Schüler können lernen, die unterschiedlichen Bedeutungselemente politischer Begriffe im Prozess der politischen Öffentlichkeit adäquat zu nutzen. "Political Literacy" kommt somit einerseits den späteren Bürgern selbst zu Gute, andererseits ist sie auch der Weiterentwicklung des demokratischen Systems dienlich. "Political Literacy", verstanden als politische Grundbildung für alle, bildet somit einen demokratiefunktionalen Modus und stellt eine wesentliche Voraussetzung zur Teilhabe der Bürger am Prozess der Meinungs- und Willensbildung in der politischen Öffentlichkeit dar. Somit kann der "Political Literacy"-Ansatz mit der Überlegung des Protagoras von Abdera aus dem fünften vorchristlichen Jahrhundert verknüpft werden, wonach die für ein Gemeinwesen notwendigen politischen Kompetenzen jedem Menschen zukommen respektive erlernt werden können, was eine konstitutive Voraussetzung für die demokratische Herrschaftsform ist. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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