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Autor/inOlk, Thomas
TitelIn Kinder investieren?
Politik für Kinder und Familien in Deutschland und Norwegen.
Gefälligkeitsübersetzung: Invest in children? Policy for children and families in Germany and Norway.
QuelleAus: Dahme, Heinz-Jürgen (Hrsg.): Systemanalyse als politische Reformstrategie. Festschrift für Dieter Grunow. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 291-306
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92013-9_18
SchlagwörterDeutschland; Familienfürsorge; Familienpolitik; Investition; Kind; Norwegen; Sozialpolitik; Wohlfahrtsstaat; Paradigma; Betreuung; Transformation; Familienfürsorge; Familienpolitik; Förderprogramm; Kind; Sozialpolitik; Transformation; Wohlfahrtsstaat; Investition; Betreuung; Paradigma; Deutschland; Norwegen
AbstractDer Autor vertritt die These, dass die neuen politischen Prioritäten, Programme und Maßnahmen in der Familienpolitik Ausdruck des Aufkommens eines neuen politischen Paradigmas sind. Dieses ist sowohl durch veränderte politische Prioritätensetzungen, rechtliche Regelungen und politische Instrumente gekennzeichnet als auch durch eine veränderte Interpretation sozialer Risiken und Bedürfnisse von Kindern in modernen Wohlfahrtsstaaten. Während Kinder im alten politischen Paradigma als zur privaten Welt der Familie gehörig und damit als primäre Verantwortlichkeit ihrer Eltern betrachtet werden, werden sie im neuen politischen Paradigma als das künftige Humanvermögen der Gesellschaft und als Gegenstand gesellschaftlicher Investitionen verstanden. Der Autor geht bei seinen Überlegungen davon aus, dass ein enges Wechselverhältnis zwischen einem vorherrschenden politischen Paradigma des Umgangs mit Kindern und Familien einerseits und einem bestimmten Diskurs über den Stellenwert von Kindern und Familien in der Gesellschaft andererseits besteht. Er untersucht hierzu in vergleichenden Fallstudien das Konzept der "nachhaltigen Familienpolitik" in Deutschland und das "dualistische Modell" der Politik für Kinder und Familien in Norwegen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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