Armutsprävention in der sozialräumlichen Perspektive.

Autor/in	Fischer, Jörg
Titel	Armutsprävention in der sozialräumlichen Perspektive. Gefälligkeitsübersetzung: Prevention of poverty from sociospatial aspects.
Quelle	Aus: Fischer, Jörg (Hrsg.): Armut und soziale Ausgrenzung von Kindern und Jugendlichen. Problembestimmung und Interventionsansätze. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2010) S. 160-173Verfügbarkeit
Reihe	Grundlagen der Sozialen Arbeit. 26
Beigaben	Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Sozialer Raum; Kind; Armut; Kommunalpolitik; Politische Steuerung; Sozialpolitik; Instrumentarium; Prävention
Abstract	Der Verfasser setzt sich mit der Frage auseinander, wie auf der unmittelbaren kommunalen Gestaltungsebene von Politik mit der räumlichen Dimension von Sozialbelastung umzugehen ist und welche politischen Handlungsmöglichkeiten sich für eine wirksame Armutsprävention unter einer systematischen Verschränkung der zeitlichen und räumlichen Dimension von Armut ergeben. Empirische Grundlage des Beitrag ist ein 2008/2009 durchgeführtes Forschungsprojekt zur politischen Steuerung von pädagogischen Bedarfen in Jena. Als zentraler Ausgangspunkt für eine wirksame Bekämpfung von Armutslagen und Ausgrenzungsstrukturen werden die Möglichkeiten eines sozialraumorientierten Handlungsansatzes betont, mit dem nicht nur soziale Akteure, sondern auch politische Vertreter über ein bedarfsgenaues Steuerungsinstrument verfügen (indikatorengestützte Steuerung zur Armutsprävention). (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/2