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Autor/inn/enHerwartz-Emden, Leonie; Schurt, Verena; Waburg, Wiebke
TitelAufwachsen in heterogenen Sozialisationskontexten.
Zur Bedeutung einer geschlechtergerechten interkulturellen Pädagogik.
Gefälligkeitsübersetzung: Growing up in heterogeneous socialization contexts. The importance of gender-friendly intercultural pedagogics.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010), 279 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheKinder, Kindheiten, Kindheitsforschung. 5
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. [241]-279
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-17196-8
DOI10.1007/978-3-531-92481-6
SchlagwörterPädagogik; Ethnizität; Sozialisation; Sozialisationsbedingung; Familie; Kind; Schule; Interkulturelle Bildung; Interkulturelle Kompetenz; Geschlecht; Gerechtigkeit; Migration; Heterogenität; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDie Zielsetzung der vorliegenden Studie besteht darin, vom gegenwärtigen Erkenntnisstand zu den Sozialisationskontexten Familie und Schule ausgehend eine auf Heterogenität ausgerichtete interkulturelle Pädagogik in ihrer empirischen Differenzierung vorzustellen. Im ersten Kapitel "Kinder und Jugendliche im Sozialisationskontext Familie" werden verschiedene theoretische Zugänge aus der Geschichte der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Einwandererfamilien in Deutschland zum Ausgangspunkt genommen, um eine dem heutigen Erkenntnisstand angemessene Sichtweise zu entwickeln. Das zweite Kapitel "Kinder und Jugendliche im Sozialisationskontext Schule" widmet sich dem Bildungssystem, da ein großer Teil der in Deutschland lebenden Bevölkerung aus Einwandererfamilien zur Klientel dieses institutionalisierten pädagogischen Kontextes gehört. Im dritten Kapitel werden zunächst theoretische Zugänge zur Verknüpfung unterschiedlicher Ungleichheitsdimensionen bzw. Differenzkategorien dargestellt, die für die Beachtung von Heterogenität in pädagogischen Ansätzen und Handlungsfeldern grundlegend sind. Anschließend wird die Entwicklung der interkulturellen Pädagogik in Deutschland nachgezeichnet. Schwerpunkt der Darstellung bildet die Frage, was interkulturelle Kompetenz im Einzelnen auszeichnet. Im abschließenden Fazit erfolgt der Brückenschlag zwischen den Sozialisationskontexten Familie und Schule sowie den pädagogischen Antworten auf die damit verbundene Heterogenität. Diskutiert wird, wie der Bedarf und der Markt für eine geschlechtergerechte interkulturelle Pädagogik einzuschätzen sind. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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