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Autor/inn/enBrücker, Herbert; Jahn, Elke J.
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelArbeitsmarktwirkungen der Migration: Einheimische Arbeitskräfte gewinnen durch Zuwanderung.
Paralleltitel: The labor market impact of migration: Native workers benefit from immigration.
QuelleNürnberg: IAB (2010), 8 S.
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ReiheIAB-Kurzbericht. 26/2010
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterStichprobe; Inländer; Beschäftigungseffekt; Lohnhöhe; Arbeitslosigkeit; Beschäftigter; IAB-Beschäftigtenstichprobe; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Abstract"Migration muss nicht zu sinkenden Löhnen und steigender Arbeitslosigkeit führen. In Deutschland gewinnen einheimische Arbeitskräfte langfristig sogar durch Zuwanderung, während die bereits im Land lebenden Ausländer verlieren. Das zeigt ein neuer Ansatz, der es erlaubt, die Lohn- und Beschäftigungswirkungen der Zuwanderung simultan zu schätzen. Die gesamtwirtschaftlichen Arbeitsmarktwirkungen der Migration fallen umso günstiger aus, je höher die Qualifikation der Zuwanderer und je geringer ihre Berufserfahrung ist. Der deutsche Arbeitsmarkt würde von einer Steuerung der Zuwanderung nach diesen Kriterien ebenso profitieren wie von einer besseren Integration ausländischer Arbeitskräfte." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1980 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Based on a novel approach which considers imperfect labor markets we analyze the labor market effects of immigration into Germany from 1980 to 2004. We find that native workers benefit from immigration in terms of higher wages and lower unemployment risk. In contrast, foreign workers loose substantially. The labor market impact of immigration depends on the skill level of the immigrants. Consequently, the German labor market could benefit from skill selective immigration policies." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1980 bis 2004. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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