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Autor/inImhof, Margarete
InstitutionZuhören e.V.
TitelZuhören lernen und lehren. Psychologische Grundlagen zur Beschreibung und Förderung von Zuhörkompetenzen in Schule und Unterricht.
QuelleAus: Imhof, Margarete (Hrsg.); Bernius, Volker (Hrsg.): Zuhörkompetenz in Unterricht und Schule. Beiträge aus Wissenschaft und Praxis. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (2010) S. 15-30
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEdition Zuhören. 8
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-525-48008-3
URNurn:nbn:de:0111-opus-32281
SchlagwörterKompetenz; Psychologische Forschung; Aufmerksamkeit; Entwicklungspsychologie; Kompetenzerwerb; Konzentrationsfähigkeit; Pädagogische Psychologie; Zuhören; Entwicklungspsychologie; Lernen; Pädagogische Psychologie; Schule; Unterricht; Aufmerksamkeit; Lernerfolg; Kompetenz; Lehren; Förderung; Instruktion; Konzentrationsfähigkeit; Zuhören; Förderung; Schule; Lernerfolg; Lernen; Lehren; Unterricht; Instruktion; Kompetenzentwicklung
AbstractDie Fähigkeit zum Zuhören ist sowohl eine zentrale Bedingung für das Gelingen von menschlicher Interaktion und Kommunikation, aber genauso auch Voraussetzung und Ziel von Lernen und Kompetenzerwerb. Zuhören wird in allen Bereichen des professionellen, kulturellen und privaten Lebensumfelds verlangt: Ob man in Geschäftsverhandlungen, bei politischen Diskussionen, bei Dichterlesungen, im Unterricht oder im privaten Konfliktgespräch verstehen will, worum es geht, was der oder die Andere sagt und meint, in allen Fällen ist die Fähigkeit gefragt, gesprochene Sprache zu verstehen. In der Alltagssprache würde man sagen: "Wir hören zu." Aus der wissenschaftlichen Perspektive ist allerdings noch kaum ausreichend untersucht, was damit gemeint ist, welche Prozesse dabei ablaufen, welche persönlichen und äußeren Bedingungen den Erfolg von Zuhören beeinflussen und ob, wann und wie man Zuhören lernt. Ganz im Gegensatz zu der zunehmenden Forschungs- und Förderliteratur zum Verstehen geschriebener Sprache (Lesen) ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Zuhören noch in den Anfängen (...). In [diesem] Beitrag möchte [die Autorin] darauf eingehen, welche psychischen Prozesse mit dem Zuhören verbunden sind, und untersuchen, inwieweit dieser Aspekt der Sprachbeherrschung aus der Perspektive der Förderung des selbstregulierten Lerners einer expliziten Instruktion zugänglich ist. Was also muss ein Zuhörer tun, um zu verstehen, was er hört? Welche Prozesse laufen dabei ab? Kann man diese beeinflussen und wenn ja, wie? Muss man das Zuhören lernen? Kann man das Zuhören fördern? (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/1
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