Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Bihler, Sarah M. E.; Langer, Markus F.; Müller, Ulrich |
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Titel | Familie im Profil. Vergleich der Familienorientierung ost- und westdeutscher Hochschulen. |
Quelle | Gütersloh: Centrum für Hochschulentwicklung (2010), 83 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Arbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung. 133 |
Beigaben | Abkürzungsverzeichnis; Abbildungen 27; Tabellen 24; Literaturangaben 40 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 1862-7188 |
ISBN | 978-3-941927-02-5 |
URN | urn:nbn:de:101:1-20100609420 |
Schlagwörter | Familie; Kinderbetreuung; Indikator; Hochschule; Familienfreundlichkeit; Ost-West-Vergleich; Deutschland |
Abstract | Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist Familienfreundlichkeit in Deutschland zum Standortfaktor geworden: Die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und Regionen wird sich zu einem großen Teil daran entscheiden, ob sie Fachkräften und ihren Familien attraktive Arbeits- und Lebensbedingungen bieten können. Hochschulen können dabei einen wesentlichen Beitrag leisten. Indem sie nicht nur Ausbildungsstätte, sondern auch zentraler Ort für die Lebens- und Familienplanung gut qualifizierter Fachkräfte sind, können sie Zugkraft für Regionen entwickeln. Dennoch existierte bislang keine umfassende Analyse, wie familienorientiert die deutschen Hochschulen tatsächlich sind. In der vorliegenden Studie wurden Einflussfaktoren der Familienorientierung von Hochschulen identifiziert und eine Stichprobe von Hochschulen anhand eines Sets von 50 Indikatoren getestet. Dabei wurden der Stellenwert von Familienförderung sowie die familiengerechten Rahmenbedingungen in fünf Dimensionen untersucht (Kinderbetreuung, Infrastruktur, Arbeits- und Studienorganisation, finanzielle Unterstützung und Entlastungen, Beratungs- und Weiterbildungsangebot). Für alle Hochschulen zeigt sich, dass ihre Familienorientierung noch deutlich steigerungsfähig ist. (Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/4 |