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Autor/inBoldt, Uli
Titel"Es geht nicht nur um die Jungenförderung".
Ein Beitrag zur geschlechtergerechten Schule.
QuelleAus: Köker, Anne (Hrsg.); Romahn, Sonja (Hrsg.); Textor, Annette (Hrsg.): Herausforderung Heterogenität. Ansätze und Weichenstellungen. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2010) S. 154-163Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-1760-8; 978-3-7815-1760-8
SchlagwörterChancengleichheit; Gender; Junge; Koedukation; Chancengleichheit; Deutschland; Gerechtigkeit; Geschlecht; Junge; Koedukation; Lehrer; Mädchen; Schule; Schulentwicklung; Konzeption; Schule; Schulentwicklung; Lehrer; Differenzierender Unterricht; Unterrichtsgestaltung; Geschlecht; Gerechtigkeit; Jungenarbeit; Mädchenarbeit; Konzeption; Gender; Mädchen; Deutschland
AbstractAussagen zu Genderfragen sind den Schulprogrammen einzelner Schulen seit gut 10 Jahren zu entnehmen. Vor dem Hintergrund des Gender-Mainstreaming-Konzepts und des Ansatzes der Reflexiven Koedukation wird sowohl in einzelnen Schulen als auch in den Schulverwaltungen die Frage der Gleichstellung beider Geschlechter zunehmend diskutiert. Qualität von Schule wird somit auch an der Förderung der Chancengleichheit beider Geschlechter gemessen. LehrerInnen sind gefordert, die Bildungsteilhabe und den Bildungserfolg aller Jugendlichen auch unter dem Geschlechteraspekt zu betrachten. Von einem "Mehr" an Geschlechtergerechtigkeit kann dann gesprochen werden, wenn - auf der Grundlage der Individualität der Mädchen und Jungen - beide Geschlechter in ihrer Verschiedenheit und Gleichheit gefördert werden. Der Beitrag möchte aufzeigen, dass Schulen, wenn sie dem "Gütesiegel" der geschlechtergerechten Schule gerecht werden wollen, die Belange und Interessen beider Geschlechter beachten sollten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/1
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