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Autor/inBerschin, Gereon
TitelBewegungsqualität durch aktive Haltung als Weg zur Prävention von Haltungsschwächen im Schulsport.
QuelleAus: Betz, Manfred (Hrsg.); Hottenrott, Kuno (Hrsg.): Training und Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen. Aktuelle Beiträge zu Ehren von Prof. Dr. Dr. Ferdinand Klimt. Hamburg: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (2010) S. 171-177Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 196; Gelebte Sportwissenschaft. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88020-540-6
SchlagwörterCurriculum; Unterrichtsgestaltung; Haltungsfehler; Orthopädie; Bewegungsqualität; Haltung; Körperhaltung; Sport; Sportmedizin; Sportpädagogik; Sportunterricht; Belastung; Prävention
AbstractDie Inzidenz und Prävalenz von Bewegungsmangelerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen, als kausale Folge einer verminderten körperlichen Betätigung, ist gleichermaßen bekannt wie unstrittig. Die aus den fehlenden Belastungsreizen resultierende Dekompensation der stabilisierenden Muskulatur führt regelmäßig über Haltungsverfall und Haltungsschwächen zu Haltungsschäden mit der Symptomatik Rückenschmerz. Folgerichtig ist das Fordern und Fördern von mehr Bewegung die Antwort aktueller sport- und bewegungspädagogischer Ansätze. Dieser seinem Wesen nach quantitative Ansatz, weist jedoch in der praktischen Umsetzung Mängel auf, die dazu führen können, dass Bewegung mehr schadet als nützt. Von daher muss dieser Ansatz um qualitative Leitlinien ergänzt werden. Vor dem Hintergrund biologischer, medizinischer und trainingswissenschaftlicher Erkenntnisse lässt sich belegen, dass ein Mehr an Bewegung auch ein Mehr an Bewegungsqualität verlangt, wenn sie die Gesundheit fördern soll. Zentrale Säulen dabei sind Stabilität und Bewegungskontrolle. Dazu wurde ein Haltungskonzept entwickelt, welches eine Rumpfaufrichtung in Becken, Wirbelsäule und Schultergürtel als wesentliche Maßnahmen beinhaltet. Eine Umsetzung äußert sich in der Bewegung unmittelbar in mehr Effektivität und damit besserer sportlicher Leistungsfähigkeit. Mittelbar fordert die Bewegungsfreude die Bindung zu Sport und Bewegung, das Verletzungsrisiko sinkt, eine effektive Prävention gegenüber Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates kann stattfinden. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2011/1
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