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Autor/inHepp, Andreas
TitelPopuläre Medienkulturen.
Posttraditionalität und populärkulturelle Vergemeinschaftung.
Gefälligkeitsübersetzung: Popular media cultures. Post-traditionality and popular cultural communitarization.
QuelleAus: Honer, Anne (Hrsg.): Fragile Sozialität. Inszenierungen, Sinnwelten, Existenzbastler; Ronald Hitzler zum 60. Geburtstag. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 341-354
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92017-7_24
SchlagwörterKultur; Sinn; Gemeinschaft; Kommunikation; Soziale Beziehung; Medien; Popkultur; Jugendkultur; Netzwerk
AbstractVor dem Hintergrund von Ronald Hitzlers Konzeption der fragilen Sozialität diskutiert der Verfasser die kommunikative Vermittlung von populären Vergemeinschaftungen. Diese zeichnen sich durch vier Aspekte aus: Sie sind (1) Netzwerke lokaler Gruppen, denen (2) ein translokaler Sinnhorizont innewohnt, sie sind (3) deterritorial und (4) auf einen populären thematischen Kern ausgerichtet. Im Folgenden erläutert der Autor einige Ansätze zur Vergemeinschaftung und zur nicht-traditionalen Vergemeinschaftung und rückt in diesen Zusammenhang die Frage der Medienkommunikation in den Vordergrund. In diesem Sinn erscheinen populärkulturelle Vergemeinschaftungen als Form von medienvermittelten Vergemeinschaftungen jenseits von 'Szenen', deren Sinnhorizonte das Lokale überschreiten. Beispiele solcher Medienkulturen sind in Bezug auf die Musikrezeption die AJOs ('Allgemein Jugendkulturell Orientierte') sowie E-Sport. Das Potenzial populärer Medienkulturen liegt darin, dass sinnstiftende und akzeptierte Muster der Medienaneignung über sprachliche und kulturelle Differenzen hinweg möglichkeiten zur internationalen Verständigung enthalten. (ICC).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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