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Autor/inn/enBrosziewski, Achim; Maeder, Christoph
TitelLernen in der Be-Sprechung des Körpers.
Eine ethnosemantische Vignette zur Kunst des Bogenschießens.
Gefälligkeitsübersetzung: Learning in body talk. An ethnosemantic vignette on the art of archery.
QuelleAus: Honer, Anne (Hrsg.): Fragile Sozialität. Inszenierungen, Sinnwelten, Existenzbastler; Ronald Hitzler zum 60. Geburtstag. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 395-408
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92017-7_28
SchlagwörterLerntheorie; Körper (Biol); Semantik; Systemtheorie; Soziologie; Körperlichkeit; Habitus
AbstractDie Autoren konstatieren einleitend, dass eine Soziologie des Lernens noch nicht existiert. Die vorliegende Fallstudie will am Beispiel des Bogenschießens, das Verhältnis von Körper, Zeichen und Lernen in den Blick nehmen. Dazu werden drei Wissenschaftsstränge umrissen und zusammengeführt: Die Systemtheorie als Konzept des Zusammenhangs von Bezeichnung und Unterscheidung, die Habitustheorie, um die Schnittstelle von sozialer Ordnung und Praxis, auch Praktiken, in den sich Nicht-Sprachliches oder Körperliches realisiert, zu erfassen sowie die ethnographische Semantik, die postuliert, dass erst die Sprache das Denken strukturiert und an die Körperlichkeit angeschlossen ist. Im Folgenden beschreiben die Verfasser auf diesen Vorgaben basierend in einer 'ethnosemantischen Vignette' die Kunst des Bogenschießens: Material, die Anordnung des Körperschemas sowie die Körperbewegung beim Schuss. Die Verfasser wollen an diesem Beispiel demonstrieren, dass Kontexte, in denen die Zeichen dominieren, im Hinblick auf deren Körperlichkeit untersucht werden können, ohne dabei auf vorsemiotische Erkenntnispositionen zurückzufallen. (ICC2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/1
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