Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Stephany, Sabine (Red.) |
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Institution | Stiftung Mercator |
Titel | Der Mercator-Förderunterricht. Sprachförderung für Schüler mit Migrationshintergrund durch Studierende. |
Quelle | Münster u.a.: Waxmann (2010), 292 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8309-2237-X; 978-3-8309-2237-7 |
Schlagwörter | Bildungschance; Sprachtest; Kind; Beratung; Sekundarstufe I; Hospitation; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Schüler; Interkulturelles Lernen; Didaktik; Methodik; Förderunterricht; Computerprogramm; Deutsch als Zweitsprache; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Sprachstandsforschung; Projekt; Mehrsprachigkeit; Schreiben; Schriftsprache; Technologiebasiertes Testen; Migrationshintergrund; Politik; Interreligiöses Lernen; Berufsorientierung; Universität; Integration; Stiftung; Ausländer; Jugendlicher; Student; Baden-Württemberg; Deutschland; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund sind im deutschen Bildungssystem häufig benachteiligt. Mangelnde Kenntnisse der deutschen Sprache erschweren ihnen die Bewältigung des Unterrichtsstoffs. Hier setzt die Stiftung Mercator an, die bundesweit Initiativen zur Verbesserung der sprachlichen und fachlichen Fähigkeiten von jungen Migrantinnen und Migranten mit ihrem Projekt "Förderunterricht" unterstützt. Der Band enthält Beiträge, die an den einzelnen Projektstandorten entstanden sind. Diese gliedern sich in vier Bereiche: (1) Einblicke in die verschiedenen Ansätze der einzelnen Standorte, (2) Förderunterricht und Lehrerausbildung, (3) Sprachstandsmessung und (4) Didaktik und Methodik des DaZ-Unterrichts. Das Buch richtet sich nicht nur an alle an Hochschulen tätigen Fachleute, sondern auch an Lehrerinnen und Lehrer und an alle, denen eine gelungene (Aus-)Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund am Herzen liegt. (DIPF/Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/4 |