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Autor/inn/enKutscher, Nadia; Otto, Hans-Uwe
TitelDigitale Ungleichheit.
Implikationen für die Betrachtung digitaler Jugendkulturen.
Gefälligkeitsübersetzung: Digital inequality. Implications for the analysis of digital youth cultures.
QuelleAus: Hugger, Kai-Uwe (Hrsg.): Digitale Jugendkulturen. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 73-87
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BeigabenTabellen 1; Abbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-16091-5; 978-3-531-16091-7; 978-3-531-91908-9
DOI10.1007/978-3-531-91908-9_5
SchlagwörterChancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Sozioökonomische Folge; Lebensstil; Soziale Herkunft; Medienverhalten; Personal Computer; Digitalisierung; Sozioökonomische Lage; Sozioökonomischer Faktor; Jugendkultur; Lebenswelt; Zugangsvoraussetzung; Internet; Jugendlicher; Informationstechnologie
AbstractDer Beitrag argumentiert dafür, dass es bei einer lebensweltlichen Analyse der jeweiligen Praxen und Stile digitaler Jugendkulturen notwendig ist, immer auch das Problem der ungleichen gesellschaftlichen Lebenslagen und den damit verbundenen Chancen und Risiken einzubeziehen. Die Formierung jugendkultureller Praxen und Räume (im Internet) wird deutlich durch soziale Strukturen und Prozesse beeinflusst. In dem Beitrag werden daher jeweilige Praxen und "Stile" auf ihre lebensweltliche Bedeutung hin befragt - ohne das Problem damit verbundener ungleicher Positionierungen auszublenden - und vor diesem Hintergrund Prozesse und Strukturen der Ausblendung lebensweltlicher Relevanzen in der gängigen Jugendforschung analysiert. Die diskutierten Dimensionen digitaler Ungleichheit verweisen darauf, dass die Formierung jugendkultureller Praxen und Räume deutlich durch soziale Strukturen und Ressourcen geprägt ist (digitale devide). Vor diesem Hintergrund ist eine milieu- bzw. klassenbezogene Analyse der Zusammensetzung spezifischer Jugendkulturen auch im digitalen Kontext erforderlich. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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