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Autor/inn/enLippegaus-Grünau, Petra; Mahl, Franciska; Stolz, Iris
InstitutionDeutsches Jugendinstitut / Außenstelle Halle
TitelBerufsorientierung.
Programme und Projekte von Bund und Ländern, Kommunen und Stiftungen im Überblick.
QuelleMünchen: Deutsches Jugendinstitut (2010), 130 S.; 2303 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWissenschaftliche Texte. 2
BeigabenLiteratur- und URL-Angaben S. 122-124
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-935701-57-0
SchlagwörterBildungsangebot; Förderungsmaßnahme; Programm; Bundesland; Bundesregierung; Berufsbildung; Ausbildungsprogramm; Berufsberatung; Berufsorientierung; Stiftung; Bundesagentur für Arbeit; Jugendlicher
Abstract"In dieser Broschüre veröffentlicht das Deutsche Jugendinstitut (DJI) die Ergebnisse einer Recherche, die das Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik (INBAS) und das DJI im 2. Halbjahr 2009 im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführt haben. Ebenfalls in die Broschüre aufgenommen wurden einleitende Statements und das Programm einer Fachtagung, die das Land Schleswig-Holstein, die Bundesagentur für Arbeit und das BMBF am 2. und 3. November 2009 in Kiel durchgeführt haben. Zusammenfassend lassen sich drei Richtungen der Programmorientierung ausmachen: Eine erste Perspektive, die eine Gruppe von Programmen und Projekten kennzeichnet, nennen wir die externe Perspektive. Hier gehört die Wiese eher zu einem Gartenfachbetrieb, und es geht um die Frage: Was wollen die Kunden? Was brauchen die Wirtschaft, die Arbeitswelt, die Gesellschaft? Welche Anforderungen müssen erfüllt werden? Viele Programme sollen Jugendliche "fit machen" für die Ausbildung. Eine andere, eine subjektive Perspektive nimmt eine zweite Gruppe von Programmen und Projekten ein. Leitfragen sind hier: Welches Entwicklungspotenzial steckt in der Person des Schülers oder der Schülerin? Was sind ihre Besonderheiten, wie kann ihr Wachstum gefördert werden? Häufig handelt es sich eher um sozialpädagogisch orientierte Programme, die sich an Schülerinnen und Schüler wenden, die individuelle Unterstützung bei ihrer weiteren Berufs- und Lebensplanung benötigen. Aus einer dritten Perspektive stellt sich die Frage: Was für eine Umgebung brauchen wir, damit sich junge Menschen in der Phase ihres Übergangs positiv entwickeln, gut gedeihen? Diese Programme verstehen Berufsorientierung nicht nur als individuellen Prozess der Selbstreflexion und der Auseinandersetzung mit Anforderungen, sondern beziehen strukturelle Aspekte des (gefährdeten) Übergangs ein bzw. stellen diese in den Mittelpunkt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; deskriptive Studie; anwendungsorientiert. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/4
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