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Autor/inHewera, Birte
TitelSchool Shootings und Amok.
Perspektiven der Gewaltforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: School shootings and amok. Perspectives of research on violence.
QuelleAus: Imbusch, Peter (Hrsg.): Jugendliche als Täter und Opfer von Gewalt. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 243-292
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91996-6_7
SchlagwörterAngst; Gewalt; Jugend; Massenmedien; Schule; Erklärung; Determinante; Innere Sicherheit; Öffentlichkeit; Forschungsstand; Wissenschaft; Berichterstattung; Gewaltbereitschaft; Prävention; Bevölkerung; Jugendlicher
AbstractImmer wenn sich ein als "School Shooting" bezeichneter Fall ereignet, reagiert die mediale Öffentlichkeit aufgeregt und hat sofort diverse Erklärungsmuster bei der Hand. Auch in der sozialwissenschaftlichen Gewaltforschung finden diese Vorfälle Beachtung. Sie fragt nach den Ursachen von Gewalt und konzentriert sich auf Auslöser und Risikofaktoren. Die Schwierigkeit, die sich für die Forschung aus den School Shootings ergibt, liegt für die Autorin darin, dass es sich hierbei um eine Art von Gewalt handelt, in der man einen Sinn vergeblich sucht, bei der sich kaum Auffälligkeiten ausmachen lassen und bei der die Täter meist aus guten Verhältnissen stammen. Vor diesem Hintergrund geht der Beitrag der Frage nach, wie die wissenschaftliche Forschung mit derartigen Fällen von Gewalt umgeht. Dabei geht es zum einen um die Auseinandersetzungen zwischen "Mainstreamern" und "Innovateuren". Es wird dargestellt, wodurch sich die beiden Ansätze inhaltlich auszeichnen, was für Vorannahmen ihren Arbeiten zugrunde liegen und welche Perspektive sie in Bezug auf die Gewalt jeweils einnehmen. Dabei wird auch auf die Frage eingegangen, ob die Kritik der "Innovateure" am "Mainstream" und das darauf aufbauende alternative Programm der "Innovateure" geeignet ist, Gewaltphänomene besser zu erklären und die Gewaltforschung nachhaltig zu modifizieren. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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