Psychoanalytisch orientierte Lehrerfortbildung. Warum sollen Lehrerinnen und Lehrer Kleinkinder beobachten?

Autor/inn/en	Turner, Agnes; Ingrisch, Doris; Diem-Wille, Gertraud
Titel	Psychoanalytisch orientierte Lehrerfortbildung. Warum sollen Lehrerinnen und Lehrer Kleinkinder beobachten?
Quelle	Aus: Müller, Florian H. (Hrsg.): Lehrerinnen und Lehrer lernen. Konzepte und Befunde zur Lehrerfortbildung. Münster: Waxmann (2010) S. 361-375 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben S. 374-375
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8309-2107-3
Schlagwörter	Bildungsinhalt; Psychoanalyse; Lehrerfortbildung; Österreich
Abstract	Im folgenden Beitrag wird ein Einblick in die Arbeitsmethode der psychoanalytischen teilnehmenden Beobachtung gegeben sowie deren Relevanz für die pädagogische Praxis anhand des Universitätslehrgangs "Psychoanalytic Observational Studies: Persönlichkeitsentwicklung und Lernen" gezeigt. In einer parallel zum Lehrgang durchgeführten Begleitstudie mit dem Titel "Die psychoanalytische Haltung in der pädagogischen Praxis" wurde untersucht, inwiefern die Teilnehmer/innen des Lehrgangs hinsichtlich des psychoanalytischen Ansatzes eine verinnerlichte Haltung angenommen haben. Anhand von Fallmaterial aus der Begleitstudie wird illustriert, dass das Arbeiten mit dieser Methode Lehrerinnen und Lehrern geholfen hat, einen Fortschritt hinsichtlich ihrer Selbstreflexion sowie des Verstehens von Beziehungen und Interaktionen zu erfahren. Somit leistet der Lehrgang insgesamt einen Beitrag zur Professionalitätsentwicklung von Lehrerinnen und Lehrern. (HDZD/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update	2010/3