Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Gschosmann, Adalbert |
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Titel | Das Unbehagen mit dem Dreieckskontrakt. Überlegungen zu einer Konstanten in der Teamsupervision von Sozialorganisationen. |
Quelle | In: Supervision : Zeitschrift für Beraterinnen und Berater, 35 (2017) 2, S. 27-36 |
Beigaben | Anmerkungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1431-7168 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Handlungskompetenz; Beratung; Organisation; Praxis; Supervision; Berufsbild; Handlungskompetenz; Coaching; Beratung; Supervision; Berufsbild; Coaching; Soziale Arbeit; Organisation; Praxis |
Abstract | Zweifellos ist die mit Beginn ihrer Professionalisierung reflexionsbedürftige Sozialarbeit eng mit der Entwicklung der Supervison als Profession verschränkt und prägt - wie ein Blick in die Supervisionsliteratur zeigt - von der anfänglichen Praxisberatung über die Teamsupervision bis hin zur Supervision der Organisation deren Theorie- und Konzeptionsentwicklung. Während die Supervision den Organisationsbezug im Dreieckskontrakt zum Merkmal ihrer Profession erkor, ist das Verhältnis zur Organisation in der Sozialarbeit bis heute von Ambivalenz und Befremden gekennzeichnet, mit entscheidenden Folgen für eine triangulär ausgerichtete Supervision, so der Ausgangsbefund. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2017/4 |