Integrationsarbeit und gesellschaftliche Anerkennung. Peer Mentoring und das Wounded Healer Phänomen im Straffälligenbereich.

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Autor/in	Matt, Eduard
Titel	Integrationsarbeit und gesellschaftliche Anerkennung. Peer Mentoring und das Wounded Healer Phänomen im Straffälligenbereich.
Quelle	In: Bewährungshilfe, 64 (2017) 4, S. 353-362Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0405-6779
Schlagwörter	Gesellschaft; Mentoring; Peer Group; Resozialisierung; Stigmatisierung; Management; Integration; Prävention; Unterstützung; Strafentlassener; Straftäter
Abstract	Die Bearbeitung der Problematiken der Wiedereingliederung (soziale Integration, Stigma-Managment, Herstellen von Vertrauen und Glaubwürdigkeit) wird als doppelter Prozess thematisch: als Leistung der Ex-Straffälligen sowie als Leistung der comunity. Mentoring ist ein Weg, diese Aufgabe zu meistern. Mit ihm gelingt der Aufbau von humanem und sozialem Kapital, es erfolgt die Verbesserung von Kompetenzen, sozialen Beziehungen und Netzwerkeinbindungen.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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