Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Mühlhausen, Ulf |
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Titel | Aktivierung vs. Instruktion? Schüleraktivierender Unterricht und rezipierendes Lernen: zwei unentbehrliche unterrichtsmethodische Grundpfeiler. |
Quelle | In: Schulmagazin 5 - 10, 85 (2017) 9, S. 7-10Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0947-2746 |
Schlagwörter | Bildungsziel; Rezeption; Schulpädagogik; Sekundarstufe I; Schüleraktivität; Aktivierende Methode; Didaktik; Lernmethode; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Unterrichtsziel; Instruktion; Deutschland |
Abstract | Auf dem Weg zu einem "Guten Unterricht" gibt es zwei Möglichkeiten: einerseits ein "instruktionsbasierter" Unterricht, "der auf Informationsvermittlung zielt", andererseits ein Unterricht, der zum "selbständigen Erarbeiten von Erkenntnissen anregt". "Während mit aktiv-konstruktivem Lernen vorrangig prozessuale Fähigkeiten gefördert und fächerübergreifende Ziele angestrebt werden, geht es beim rezipierenden Lernen vorrangig um materiales fachspezifisches Wissen und genau definierte Fertigkeiten." Beide Lernformen greifen oft ineinander. Während das rezipierende Lernen ein "detailliertes didaktisches Arrangement" erfordert, braucht das aktiv-konstruktive Lernen keine solche "arrangierte Rhythmisierung". Beide "unterrichtsmethodischen Archetypen" verfolgen unterschiedliche Ziele und sind komplementär (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2018/2 |