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Autor/inWeigand, Gabriele
TitelBegabung und Diversität aus der Perspektive einer personalen Pädagogik.
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 93 (2017) 2, S. 236-254Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230; 2589-0581
SchlagwörterBildungstheorie; Pädagogik; Bildungsauftrag; Individualität; Persönlichkeitsbildung; Selbstreflexion; Zwischenmenschliche Beziehung; Soziale Beziehung; Individuum; Mensch; Pädagogik; Partizipation; Theorie; Bildungstheorie; Zwischenmenschliche Beziehung; Begabung; Selbstreflexion; Individualität; Bildungsauftrag; Förderung; Heterogenität; Förderung; Begabung; Mensch; Partizipation; Soziokulturelle Bedingung; Heterogenität; Theorie; Individuum
AbstractIn dem Text wird Begabung als Kategorie von Diversität aus der Perspektive einer personalen Pädagogik betrachtet. Einleitend wird ein kurzer Problemaufriss zur Frage von Begabung und anderen Diversitätsmerkmalen als soziokulturell konstruierte, aber auch praxisleitende Kategorien im Umgang mit Diversität im schulischen Feld gegeben. Aus der Perspektive einer personalen Pädagogik ist die Person des Menschen Ausgangspunkt pädagogischen Denkens und Handelns. Deshalb wird anschließend ausgeführt, was es heißt, den Menschen als Person zu sehen. Dabei werden sowohl die historisch-philosophischen Wurzeln als auch die Dimensionen und Funktionen des Personbegriffs als Grundlage einer pädagogischen Theorie und Praxis der Begabungsförderung dargestellt. In der Konsequenz ergibt sich die These, dass Ausgangspunkt und Ziel pädagogischen Denkens und Handelns nicht der Fokus auf Begabung oder andere Diversitätsmerkmale sein kann, sondern vielmehr die Person des Menschen in ihrer Einmaligkeit und Würde, mit all ihren Potenzialen, die im Laufe eines (schulischen) Lebens Wirklichkeit werden sollen. Schließlich wird diskutiert, welche Implikationen sich aus dieser anthropologischen Grundlegung für eine personale Pädagogik der Begabungsförderung ergeben. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/2
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