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Autor/inMparos, Basileios
TitelZorn und Migration - Emotionen als Feld erziehungswissenschaftlicher Migrationsforschung.
QuelleIn: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 93 (2017) 1, S. 28-42Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0507-7230; 2589-0581
SchlagwörterBildung; Bildungstheorie; Bildungsprozess; Bildungsforschung; Erfahrung; Methodologie; Soziale Ungleichheit; Emotion; Wut; Lebenserfahrung; Bildung; Biografie; Deutschland; Erfahrung; Ethik; Orientierung; Soziale Ungleichheit; Verantwortung; Bildungstheorie; Lebenserfahrung; Migration; Bildungsforschung; Wut; Methodologie; Bildungsprozess; Europäische Union; Orientierung; Ethik; Subjekt (Phil); Verantwortung; Migration; Migrationsforschung; Biografie; Fallbeispiel; Europäische Union; Deutschland
AbstractDer Beitrag nimmt die zunehmende EU-Binnenmigration in den Blick, "die ausdrücklich soziale Diskrepanzen innerhalb der EU indiziert. [...] Diese Migrationsbewegung innerhalb Europas divergiert jedoch von der Emigration der Gastarbeiter des vergangenen Jahrhunderts. Zu beleuchten sind zum einen die Ursachen dieser neuen Form der Migration. Zum anderen gilt es, folgende zwei bildungstheoretisch relevante Fragen zu formulieren: '(Wie) kann man Prozesse der Prekarisierung individueller Lebensläufe und die dadurch bedingten Brüche in der biographischen Entwicklung von migrantischen Subjekten als Krisensituation und somit als Bildungsprobleme herausarbeiten?' sowie 'Welche Bedeutung kommt Emotionen, insbesondere moralischen/politischen Emotionen als Erfahrungsanlässen für transformatorische Bildungsprozesse zu?' Mit diesen Fragestellungen ist das Erkenntnisinteresse verbunden, Engpässe eines am methodologischen Nationalismus orientierten Blicks auf Migration aufzuzeigen und die Tendenz einer einseitigen Individualisierung von Migration und Migrationsentscheidungen durch eine subjektwissenschaftliche Perspektive und vernetzende Denkhaltung ('Zusammenhangsdenken', Klafki 1985) zu überwinden." (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/2
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