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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKaup, Barbara; Ulrich, Rolf
TitelDie Beziehung zwischen sprachlicher und nicht-sprachlicher Kognition. Die Bedeutung von Repräsentationsformaten.
QuelleIn: Psychologische Rundschau, 68 (2017) 2, S. 115-130Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0033-3042; 2190-6238
DOI10.1026/0033-3042/a000354
SchlagwörterGrounded Theory; Kognition; Erkenntnisprozess; Linguistik; Sprache; Bedeutung; Theorie
AbstractEs wird die These vertreten, dass das Verhältnis von sprachlicher und nicht-sprachlicher Kognition stark davon abhängt, welche Repräsentationsformen die beiden Bereiche involvieren. Diskutiert werden die Zwei-Format- und die Ein-Format-Sichtweise; deren Implikationen für das theoretische Verständnis des Zusammenhangs von sprachlicher und nicht-sprachlicher Kognition werden analysiert. Die Konzepte werden anhand aktueller Forschungsergebnisse verdeutlicht. Es wird die Einschätzung vertreten, dass die Ein-Format-Hypothese derzeit mehr Fragen generiert als beantwortet. Im Gegensatz dazu wird die Zwei-Format-Hypothese als Forschungsansatz für die Kognitionspsychologie als vielversprechend betrachtet. Dieser Hypothese folgend könnte man davon ausgehen, dass das Sprachsystem ein funktional eigenständiges Modul innerhalb des kognitiven Systems darstellt, das alle Mechanismen und Repräsentationen beinhaltet, die für die Sprachverarbeitung notwendig sind, einschließlich der Repräsentation von Bedeutung. Das Sprachmodul könnte andere Prozesse durch einen Mechanismus unterstützen, der Informationen in einem amodalen System kombiniert und transformiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2017/4
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