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Autor/inn/enGötz, Christina; Kutzelmann, Sabine; Massler, Ute
Sonst. PersonenKutzelmann, Sabine (Hrsg.); Massler, Ute (Hrsg.); Peter, Klaus (Hrsg.); Götz, Kristina (Hrsg.); Ilg, Angelika (Hrsg.)
TitelMehrsprachiges Lesetheater: Ergebnisse zur Akzeptanz dieser neuen mehrsprachigen Lesefördermethode.
QuelleAus: Mehrsprachiges Lesetheater. Handbuch zu Theorie und Praxis. Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2017) S. 43-56
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8474-1109-3; 978-3-8474-2121-4
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-216634
SchlagwörterMethode; Akzeptanz; Lehrer; Unterricht; Deutschunterricht; Projekt; Leseförderung; Lesekompetenz; Projektbericht; Lehrpersonal
AbstractIm vorliegenden Kapitel wird zunächst, basierend auf dem beschriebenen Modell zur Handlungsvorhersage von Venkatesh et al. (2003; vgl. Teil A, Kap. 1), der erwartete Nutzen aus den Beurteilungen des Akzeptanzobjekts Mehrsprachiges Lesetheater hergeleitet (3.1). Dabei wird der erwartete Nutzen als das Ausmaß, zu dem die Verwendung der Lesefördermethode nach Ansicht der Lehrperson den Unterricht anreichert, definiert. Abschnitt 3.2 befasst sich mit dem erwarteten Aufwand der Nutzung von MELT, da er entscheidend die Nutzungsintentionen der Lehrpersonen beeinflusst. Außerdem wird auf die affektive Komponente eingegangen. Das emotionale Erleben, das mit einer Anwendung assoziiert wird, spielt im Modell von Venkatesh et al. zwar eine untergeordnete Rolle, fließt aber u.a. über den erwarteten Aufwand als Einfluss auf die Nutzungsintentionen ein. Soziale Einflüsse auf die Nutzungsintentionen der Lehrpersonen werden kurz in Abschnitt 3.3 besprochen, bevor sich Abschnitt 3.4 mit den Rahmenbedingungen befasst. Diesen kommt eine besondere Rolle zu, da sie im Modell von Venkatesh et al. die tatsächliche Nutzung einer Anwendung direkt und nicht über die Nutzungsintention beeinflussen. Die Nutzungsintentionen werden in Abschnitt 3.5 erläutert. Im abschließenden Fazit zum Mehrsprachigen Lesetheater als Lesefördermaßnahme in der Praxis (3.6) wird auf die geschilderten Ergebnisse unter Berücksichtigung der schulischen Erprobungskontexte (vgl. Teil A, Kap. 2) eingegangen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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