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Autor/inn/enBudde, Jürgen; Rißler, Georg
TitelErziehungswissenschaftliche Ethnographie und Differenz.
Transformationslinien, Potenziale, Risiken.
QuelleAus: Knauth, Thorsten (Hrsg.); Jochimsen, Maren A. (Hrsg.): Einschließungen und Ausgrenzungen. Zur Intersektionalität von Religion, Geschlecht und sozialem Status für religiöse Bildung. Münster u.a.: Waxmann (2017) S. 149-166
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-3594-0; 978-3-8309-8594-5
SchlagwörterBildungsforschung; Qualitative Sozialforschung; Schule; Historische Perspektive; Ungleichheit; Differenz; Heterogenität
AbstractDie erziehungswissenschaftliche Beschäftigung mit Differenz unterliegt scheinbar Konjunkturen. Wenn dem so ist, könnte aktuell von einem echten Hype gesprochen werden. Heterogenität, Differenz u.ä. Begriffe prägen in besonderem Maße aktuelle erziehungswissenschaftliche Diskussionen, angeregt von institutionellen Transformationen, internationalen Schulleistungsstudien, gerechtigkeitstheoretischen Erwägungen und weiteren Entwicklungen. Gleichzeitig ist darauf hinzuweisen, dass der Gegenstad in mehrfacher Hinsicht kein einfacher ist. U.E. stellen sich erziehungswissenschaftlich vor allem zwei Schwierigkeiten, die eng miteinander verzahnt sind, nämlich einmal die theoretische Herausforderung, zu klären, was unter Differenz zu verstehen ist und zum zweiten die Frage, wie dies empirisch zu erhellen ist. Um eine Annäherung an diese beiden Schwierigkeiten zu versuchen, werden im Folgenden zuerst einige theoretische Präzisierungen vorgenommen und dann methodologische Fragen aufgeworfen. Anschließend wird anhand zentraler mehrheitlich deutschsprachiger ethnographischer Referenzstudien dargestellt, wie sich die Erforschung von Differenz und den zugrundeliegenden Differenzkonstruktionen in den letzten 90 Jahren verschoben haben. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2021/2
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