Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Meier, Josef; Janovsky, Stefan |
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Titel | Förderung von Lesekompetenz durch Extensive Reading und Elemente des StressReduzierten Lernens (SRL). Ein unterrichtspraktisches Projekt. |
Quelle | München: IBS (2017), 213 S. |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-933954-35-5; 978-3-933954-35-0 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Entspannung; Freude; Leseverhalten; Bayern; Belastung; Deutschland; Englischunterricht; Entspannung; Fremdsprache; Freude; Lektüre; Motivation; Realschule; Schüler; Stress; Leseverhalten; Leseverstehen; Interesse; Leseförderung; Schuljahr 09; Realschule; Schüler; Interesse; Motivation; Lernmethode; Stress; Lektüre; Fremdsprache; Englischunterricht; Leseförderung; Leseverstehen; Belastung; Bayern; Deutschland |
Abstract | Der vorliegende Band beschäftigt sich damit, welche Auswirkungen das StressReduzierte Lernen zusammen mit dem Extensive Reading auf das Leseverhalten von Mittelschülern im Englischunterricht hat. Generell geht man davon aus, dass Schüler nicht gerne lesen und es schwierig ist, das Leseinteresse und die Lesemotivation - insbesondere im Fremdsprachenunterricht - zu steigern. Bei diesem Leseprojekt - die Projektlaufzeit erstreckte sich über einen Zeitraum von drei Monaten - konnte jedoch festgestellt werden, dass schon ein relativ kurzes extensives Leseprogramm einen positiven Einfluss auf das Fremdsprachenlernen hat. Die Schüler konnten für dieses Projekt begeistert werden - es machte ihnen bereits nach kurzer Zeit deutlich mehr Spaß, englische Bücher zu lesen - und die Fremdsprachenbibliothek wird sukzessive weiter ausgebaut. Die Wirksamkeit der eingesetzten Elemente des StressReduzierten Lernens hat sich bei der Erhebung und der Befragung der Schüler bestätigt. Es konnte gezeigt werden, dass das StressReduzierte Lernen auch die Lesekompetenz fördert, was den Erfolg beim Englischlernen insgesamt steigert. (Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2020/4 |