Sprachen Lehren. 26. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung in Ludwigsburg, 30. September 2015

Sonst. Personen	Appel, Joachim (Hrsg.); Jeuk, Stefan (Hrsg.); Mertens, Jürgen (Hrsg.)
Institution	Deutsche Gesellschaft für Fremdsprachenforschung / Kongress (26. : 2015 : Ludwigsburg)
Titel	Sprachen Lehren. 26. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung in Ludwigsburg, 30. September 2015 - 3. Oktober 2015. Kongressband.
Quelle	Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren (2017), 354 S.Verfügbarkeit
Reihe	Beiträge zur Fremdsprachenforschung. 14
Beigaben	Illustrationen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	9783834017215
Schlagwörter	Förderungsmaßnahme; Kinderkrippe; Lehrerausbildung; Leistungsbeurteilung; Interkulturelles Lernen; Lernprozess; Lehren; Curriculum; Lehrmittel; Fachdidaktik; Grammatikunterricht; Immersion; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Mehrsprachigkeit; Französischunterricht; Bilinguale Erziehung; Spanischunterricht; Geschichte (Histor); Professionalisierung; Analyse; Heterogenität; Konferenzschrift; Portfolio; Deutschland; Ludwigsburg; Südtirol
Abstract	Das Lehren wurde in der Fremdsprachenforschung und -didaktik über lange Zeit hin mit einer gewissen Skepsis betrachtet. Dies ist dabei sich zu ändern und das ist auch gut so, denn beim Lehren kommen Wissenschaft und Praxis zusammen. [...] In diesem Sinne fragte der Kongress sowohl nach der praktischen Ausgestaltung des Lehrens als auch nach dessen wissenschaftlicher Fundierung: Was haben verschiedene wissenschaftliche Perspektiven in der Fremdsprachenforschung zu Fragen des Lehrens beizutragen? Worin besteht angesichts übergreifender Studien, die sich allgemeinen Unterrichtsmerkmalen widmen, das Besondere des Sprachenlehrens und -lernens? Wie gelingt die Professionalisierung der Lehrkräfte? Welche Erkenntnisse können wir aus der Geschichte des Fremdsprachenlehrens gewinnen? Wie stellt sich Lehren in verschiedenen Kontexten und mit heterogenen Adressatengruppen dar? Welche Fortschritte gibt es bei der Vermittlung spezifischer Inhalte des Sprachenlehrens? Was sind die Möglichkeiten des Lehrens? Welche innovativen Lehrstrategien und -materialien stehen uns heute zur Verfügung? Welche Ziele lassen sich mit ihnen realisieren? Wie steht es um die Effizienz und Praxistauglichkeit von Innovationen? Diesen und anderen Fragen wurde in zwei Plenarvorträgen und 12 Sektionen nachgegangen. Da das Lehren entscheidend mit methodischer Variation zu tun hat, ist der Kongress bei den Veranstaltungsformaten auch neue didaktische Wege gegangen: Da waren zum einen die Freien Formate, in denen alternative Teilnahmeformen ausprobiert wurden, zum andern ein Streitgespräch, das an die Stelle eines Plenarvortrags trat. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2019/4