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Autor/inn/enRumlich, Dominik; Ahlers, Sabine
TitelThe rich environment of CLIL classes as an ideal setting for collaborative learning.
QuelleAus: Ludwig, Christian (Hrsg.); Poel, Kris van de (Hrsg.): Collaborative learning and new media. New insights into an evolving field. Frankfurt am Main: Peter Lang Edition (2017) S. 255-270Verfügbarkeit 
ReiheForum Angewandte Linguistik. 59
BeigabenIllustrationen
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-631-66797-3; 978-3-631-66797-2
SchlagwörterGymnasium; Experiment; Methodik; Unterrichtsbeispiel; Bilingualer Unterricht; Geografieunterricht; Bundesland; Kooperation; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDer vorliegende Artikel thematisiert kollaboratives Lernen im bilingualen Sachfachunterricht (engl. CLIL); dabei argumentieren [die Autoren] aus lerntheoretischer, curricularer und praktischer Sicht, dass sich die reichhaltige und anspruchsvolle Lernumgebung des bilingualen Sachfachunterrichts besonders für kollaboratives Lernen eignet: Es ermöglicht, die sich bietenden Lerngelegenheiten gut auszuschöpfen und das Erreichen vielfaltiger Lernziele angemessen im Unterricht zu fördern. Zu Beginn des Artikels wird aus theoretischen Überlegungen hergeleitet, dass bilingualer Sachfachunterricht und kollaboratives Lernen verschiedene Seiten der gleichen Medaille darstellen. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass moderner Fremdsprachunterricht grundsätzlich auf kooperativen Prinzipien aufbaut und die Integration von Sachfach-und Fremdsprachenlernen gleichzeitig als konsequente Weiterentwicklung modernen, inhaltsorientierten Fremdsprachenunterrichts angesehen wird. Aufgrund der internationalen Ausrichtung des vorliegenden Bandes und der unterschiedlichen Umsetzung des CLIL-Prinzips in europäischen Bildungssystemen ist es aus inhaltlichen Gründen sinnvoll, zunächst eine konkrete Form des bilingualen Sachfachunterrichts als Realisierung des generell unspezifisch-inklusiven CLIL-Prinzips innerhalb eines organisatorischen und curricularen Unterrichtsrahmens näher zu charakterisieren. Dies geschieht am Beispiel bilingualen Geographieunterrichts in bilingualen Bildungsgängen/Zügen in Nordrhein-Westfalen, um theoretische, curriculare und praktische Perspektiven anhand eines spezifischen Kontextes im Folgenden näher ausführen zu können. Die Beschreibung des organisatorisch-curricularen Rahmens mündet in die exemplarische Darstellung ausgesuchter Lernziele des bilingualen Sachfachunterrichts (z.B. doppelte Sprach-und Sachfachliteralität, Lernfähigkeit und-Strategien für zunehmend eigenständiges, selbstreguliertes Lernen) sowie einer zusammenfassenden Betrachtung theoretisch-konstruktivistischer Überlegungen zu bilingualem Lernen (in kollaborativen Settings) mit besonderem Fokus auf scaffolding. Anschließend werden drei Methoden (detective stories, mini books, experiments) und ihr unterrichtspraktischer Einsatz im Zuge kollaborativen Lernens dargestellt. Der Fokus liegt dabei sowohl auf einer detaillierten theoretischen Beschreibung als auch auf der erfahrungsbasierten unterrichtlichen Umsetzung, um exemplarisch konkrete Implementierungen der anfänglichen theoretisch-curricularen Postulate aufzuzeigen. (DIPF/Orig.).

A contextualised outline of CLIL (content and language integrated learning) as a teaching principle will provide the theoretical backbone for our main argument that CLIL teachers should adopt a learner-centred, collaborative approach if they want to achieve the required curricular aims and make the most of a rich CLIL learning environment. The main part of the article puts theory into practice as it is dedicated to possible realisations of collaborative methods that have been successfully used in the context of CLIL geography classes (but could also be employed in other CLIL subjects). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/3
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