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Autor/inRohr, Dirk
TitelDer Gesprächsansatz nach C. Rogers.
QuelleAus: Szczyrba, Birgit (Hrsg.); Treeck, Timo van (Hrsg.); Wildt, Beatrix (Hrsg.); Wildt, Johannes (Hrsg.): Coaching (in) Diversity an Hochschulen. Hintergründe - Ziele - Anlässe - Verfahren. Wiesbaden: Springer (2017) S. 121-135
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-04610-1; 978-3-658-04611-8
DOI10.1007/978-3-658-04611-8_7
SchlagwörterStudienberatung
AbstractSeit den 1960er Jahren gehört der Gesprächsansatz nach Carl Rogers zu den etablierten Beratungsmethoden in Deutschland. Rogers betitelte seine Methode zunächst als nichtdirektive Beratung. Später nannte er sie klientenzentriert. Nicht das Problem sondern die Person und ihre Persönlichkeitsentwicklung standen für ihn im Mittelpunkt. Der Beitrag erschließt Entstehungsgeschichte und Hintergründe und erläutert die wichtigsten Grundhaltungen - wie Empathie, Wertschätzung und Kongruenz - sowie Prinzipien für BeraterInnen, die nach dem Gesprächsansatz - auch in Diversitätskontexten an Hochschulen - arbeiten.(HRK / Abstract übernommen).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2019/2
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