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Autor/inHunger, Ina
TitelZur sozialen Bedingtheit von Bildungs- und Entwicklungschancen durch Bewegung.
QuelleAus: Zimmer, Renate (Hrsg.); Hunger, Ina (Hrsg.): Gut starten. Bewegung - Entwicklung - Diversität. Schorndorf: Hofmann (2017) S. 74-79Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7780-9070-4; 978-3-7780-9070-1
SchlagwörterBildung; Pädagogik; Gesellschaft; Sozialer Wert; Soziale Entwicklung; Bildungspolitik; Kind; Kindertagesstätte; Soziale Kompetenz; Wertorientierung; Bewegungsaktivität; Bewegungserziehung; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sozialwissenschaften; Entwicklung
AbstractBewegung ist ein zentraler Bestandteil der Entwicklung von Kindern, da sich dadurch neue Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten bieten. Diese beinhalten das Potenzial diverse kognitive, psychologische, soziale, emotionale und körper-motorische und gesundheitliche Fähigkeiten und Merkmale zu fördern. Daher spielt der Bereich der frühkindlichen Bewegung eine zunehmend große Rolle in der sozialpolitischen Planung von Kindertagesstätten, dem Sportangebot unabhängiger Vereine und der Integration in Therapie- und Präventionsmaßnahmen. Allerdings kommt es auch immer häufiger zum Bewegungsmangel und daraus folgenden gesundheitlichen Problemen. Daher sind neben Einrichtungen, Institutionen und der Politik besonders die jeweiligen Familien gefordert, damit ausreichend Bewegung in das tägliche Leben integriert werden kann. Die Eltern haben in den ersten Lebensjahren den größten Einfluss auf die soziale Gebundenheit von Bewegung. Bewegungsaktivitäten werden erlaubt, verboten, initiiert, unterstützt und somit entsteht in Zusammenspiel mit den Werten und Erziehungsvorstellungen der Eltern das grundsätzliche Entwicklungskonstrukt. Verf. verdeutlicht die Wirkung dessen an den Beispielen unterschiedlicher Risikoerfahrungen, die aufgrund von Geschlechts- Gesundheits- und Erziehungsunterschieden erlaubt beziehungsweise verboten werden. Somit stehen in der frühkindlichen Entwicklung vor allem auch die sozialen Strukturen und das Umfeld im Fokus, da die Bewegungsaktivitäten davon abhängig sind. (Hollstein). (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2019/2
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