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Autor/inn/enKaufmann, Nils; Neuber, Nils
TitelRote Karte für die Jungs!?
Jungenförderung im Sport.
QuelleAus: Zimmer, Renate (Hrsg.); Hunger, Ina (Hrsg.): Gut starten. Bewegung - Entwicklung - Diversität. Schorndorf: Hofmann (2017) S. 98-101Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7780-9070-4; 978-3-7780-9070-1
SchlagwörterBildung; Pädagogik; Bildungsinhalt; Spielpädagogik; Gesellschaft; Individuelle Förderung; Junge; Bewegungsspiel; Bildung; Bildungspolitik; Gesellschaft; Junge; Kindertagesstätte; Pädagogik; Sozialwissenschaften; Bewegungserziehung; Sportunterricht; Bildungspolitik; Differenzierung; Spielpädagogik; Bildungsinhalt; Förderung; Schulbildung; Förderung; Kindertagesstätte; Schulbildung; Differenzierung; Bewegungserziehung; Bewegungsspiel; Sportunterricht; Sozialwissenschaften; Bewegungsangebot; Geschlechtsspezifik
AbstractVerf. führen aus, dass Jungs nicht selten mit Metaphern wie Störenfried, zappelphilipp, Klassenclown belegt werden, weil sie mit ihrem Bewegungsdrang für Unruhe sorgen und Vermittlungsprozesse stören. Tatsächlich falle es vielen Jungen schwer, sich an Regeln zu halten, Autoritäten anzuerkennen, sich in institutionelle Rahmenbedingungen einzufügen, was es verständlich erscheinen lasse, dass sie z.B. in Kindertgesstätte, Schule oder Sportverein mitunter die rote Karte gezeigt bekämen. Gleichzeitig gelte es jedoch, ein Verständnis für jungentypische Verhaltensweisen zu entwicklen. Verf. stellen Bewegungs-, Spiel und Sportangebote vor, die darauf Bezug nehmen. (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2019/2
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