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Institution | Deutschland / Konferenz der für Integration zuständigen Ministerinnen und Minister - Senatorinnen und Senatoren der Länder |
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Titel | Vierter Bericht zum Integrationsmonitoring der Länder 2013 - 2015. |
Quelle | Stuttgart (2017), 107 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Soziale Ausgrenzung; Soziale Partizipation; Soziale Situation; Soziale Integration; Kinderbetreuung; Schulische Integration; Bildungsabschluss; Fremdsprachenkenntnisse; Gesundheitszustand; Armut; Bundesland; Kriminalität; Partizipation; Religion; Familieneinkommen; Berufliche Integration; Kultureller Bereich; Regionaler Vergleich; Herkunftsland |
Abstract | "Mit dem 1. Bericht zum Integrationsmonitoring haben die für Integration zuständigen Ministerinnen und Minister / Senatorinnen und Senatoren im Jahr 2011 einen ersten gemeinsamen Datenüberblick zum Stand der Integration in den Bundesländern vorgelegt und den Grundstein eines regelmäßigen Berichtssystems der Länder zum Integrationsmonitoring gelegt.; Der vorliegende 4. Bericht zum Integrationsmonitoring für die 12. Konferenz der für Integration zuständigen Ministerinnen und Minister / Senatorinnen und Senatoren bringt die Daten auf den neuesten Stand und dokumentiert die Entwicklung in den Kernbereichen der Integration im Zeitraum von 2013 bis 2015. Der Bericht zeigt auf, wo es Integrationsfortschritte gegeben hat und weist auf bestehende Handlungsbedarfe hin. Der 4. Bericht trägt auch der Tatsache Rechnung, dass die Zahl der Asylbewerberinnen und Asylbewerber in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen ist. Deshalb wurde der Bericht um drei Indikatoren zum Themenfeld Fluchtmigration ergänzt.; Die insgesamt starke Zuwanderung der vergangenen Jahre und die hohen Wanderungsgewinne haben die Zusammensetzung der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland nachhaltig verändert. Viele Menschen stehen deswegen am Beginn ihres Integrationsprozesses in Deutschland. Dies hat spürbare Auswirkungen auf die Ergebnisse und Entwicklungen bei einigen Indikatoren dieses Berichts. Gleichwohl spiegeln sich noch nicht alle Veränderungen durch die aktuelle Zuwanderungssituation in den Daten für 2015 wider." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013 bis 2015. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2019/1 |