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Autor/inHorneber, Adelheid
TitelLeselust statt Lesefrust.
Literacy und lustvoller Schriftspracherwerb. Ein Praxishandbuch im Kontext Unterstützter Kommunikation. 1. Auflage.
QuelleKarlsruhe: von Loeper (2017), 117 S.Verfügbarkeit 
ReiheJa: UK!
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86059-248-3; 978-3-86059-248-9
SchlagwörterKommunikation; Kind; Lernen; Lernvoraussetzungen; Übung; Lesenlernen; Schreiben; Körperbehinderung; Praxisbezug; Unterstützung
AbstractWenn wir unterstützt Kommunizierenden im Sinne des Empowerment zu selbstbestimmter Lebensgestaltung verhelfen wollen, so stellt Lesen und Schreiben ein wichtiges Instrument dar, mit dem sie diese in unserer schriftlich geprägten Welt leichter einfordern und umsetzen können. "Literacy" ermöglicht Leselust statt Lesefrust. Denn Ausgangspunkt allen Handelns bleibt hier der Spaß und die Freude mit und an unserer Schriftkultur. Literacy begreift den Menschen als Wesen, das in eine sprach- und schriftgeprägte Kultur geboren wird. In dieser mannigfaltige Erfahrungen macht und zugleich durch sie geprägt wird. Mit Hilfe eines vermehrten Literacyangebotes können Menschen, denen der Zugang zu dieser Welt erschwert ist, an der Kultur teilhaben und mit ihr grundlegende Erfahrungen machen. Bislang gibt es im deutschsprachigen Raum noch kein umfassendes Buch im Bereich Unterstützte Kommunikation und Literacy. [...] Der Band enthält neben den [...] Grundlagen zur Literacytheorie ein Ideenpool von vielen Literacyangeboten für unterstützt kommunizierende Kinder sowie einen neuen Ansatz des Schriftspracherwerbs. Dieser Ansatz, das sogenannte Buchstabenliteracy, ermöglicht lustbetonte Erfahrungen mit Buchstaben, um so eine Fähigkeit des Lesens und Schreibens zu ermöglichen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/1
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