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Autor/inKade, Jochen
TitelSubjektivierungsformen und Subjektivierungspraktiken.
Zur Ordnung des Pädagogischen diesseits und jenseits der Schule.
QuelleAus: Reichenbach, Roland (Hrsg.); Bühler, Patrick (Hrsg.): Fragmente zu einer pädagogischen Theorie der Schule. Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf eine Leerstelle. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2017) S. 126-151
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-3746-8; 978-3-7799-3746-3; 978-3-7799-4768-4
SchlagwörterBildung; Erziehung; Pädagogik; Selbsterziehung; Kommunikationstheorie; Selbstreflexion; Vermittlung; Bildung; Erziehung; Interaktion; Lernen; Pädagogik; Selbsterziehung; Struktur; Selbstreflexion; Interaktion; Lernen; Subjekt (Phil); Vermittlung; Struktur; Foucault, Michel; Luhmann, Niklas
AbstractDie folgenden Überlegungen untergliedern sich in drei Schritte. Der Autor beginnt mit der Analyse der Subjektivierungsform pädagogische Kommunikation (2.). In einem zweiten Schritt erweitert er das Formenspektrum des Pädagogischen um die Subjektivierungsform der individuellen Selbstbeobachtung/Selbstpädagogisierung. Diese Subjektivierungsform setzt nicht mehr an der schon pädagogisch in hohem Maße geprägten Perspektive des Professionellen an, sondern am lebensweltlich und biografisch eingebundenen Adressatensubjekt (3.). Bevor der Autor unter der Überschrift Lebenslauf schließlich den pädagogisch fokussierten Themenkomplex, der bislang durch pädagogische Kommunikation (die in traditioneller Semantik auf Erziehung verweist) und Selbstpädagogisierung/Selbstbeobachtung (die auf Bildung verweisen) als die beiden zentralen Bezugspunkte bestimmt ist, um einen dritten Bezugspunkt, den Lebenslauf, erweitert (4.), fügt er einen Exkurs ein, in dem er, auch mit Blick auf die Schule, einige Beispiele der Verknüpfung von pädagogischer Kommunikation und Selbstbeobachtung/Selbstpädagogisierung darstellt. Er schließt den Beitrag mit einer von Foucaults Theorie der Subjektivierung des Subjekts inspirierten Skizze einer pädagogischen Ordnung. In ihrem Mittelpunkt stehen einerseits die Subjektivierungsformen "Pädagogische Kommunikation", "Selbstbeobachtung/Selbstpädagogisierung" und "Lebenslauf" und andererseits die Subjektivierungspraktiken "Vermitteln", "Beobachten" und "Entscheiden" als erziehungswissenschaftliche Spezifizierungen von Freiheits- und Wissenspraktiken (5.). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/3
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