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Autor/inWahl, Johannes
TitelLebenslanges Lernen zwischen Bildungspolitik und pädagogischer Praxis.
Die Verankerung in pädagogischen Arbeitsfeldern.
QuelleBielefeld: wbv (2017), 218 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2017.
ReiheErwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis. [27]
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7639-5637-9; 978-3-7639-5637-1; 978-3-7639-5638-8
SchlagwörterWissen; Pädagogisches Handeln; Empirische Untersuchung; Gruppendiskussion; Narratives Interview; Qualitative Forschung; Sekundäranalyse; Vergleich; Einstellung (Psy); Institutionalisierung; Elementarbereich; Argumentation; Berufsbildung; Pädagoge; Erwachsenenbildung; Lebenslanges Lernen; Analyse; Organisation; Praxisbezug; Theorie; Deutschland
AbstractDas lebenslange Lernen wird in Bildungspolitik und Erziehungswissenschaft als gesellschaftlich wichtiges Thema betrachtet. Die Institutionalisierung des lebenslangen Lernens wird dabei überwiegend als Aufgabe von pädagogisch Tätigen beschrieben. Allerdings ist die Frage, welche Bedeutung sie diesem Thema im Zuge ihres pädagogischen Handelns zuschreiben, noch kaum erforscht. Ausgehend von Daten der PAELL-Studie wird die Perspektive der pädagogisch Tätigen erforscht und ihr Wissen zum lebenslangen Lernen untersucht. Über die Verknüpfung von qualitativen und quantitativen Methoden lassen sich die Wissensbestände von Beschäftigten aus dem Elementarbereich, der beruflichen Bildung und der Erwachsenenbildung detailliert erfassen und miteinander vergleichen. Die Studie verdeutlicht nicht nur die Orientierungskraft dieses Themas in zentralen Bereichen des Erziehungs- und Bildungswesens, sondern auch wichtige Ergebnisse für die Vergemeinschaftung von pädagogisch Tätigen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/1
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